Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Viele Menschen haben schon einmal Museumsvitrinen gesehen. Kennen Sie die technischen Anforderungen und Gestaltungsprinzipien von Museumsvitrinen? Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung: 1. Vitrinen werden nach dem Material in Holz- und Metallvitrinen unterteilt. Die gängigsten Arten von Museumsvitrinen sind Holzvitrinen und Metallvitrinen.
Aus technischen Gründen waren Holzvitrinen in der Vergangenheit die am häufigsten verwendeten Vitrinen. Obwohl sie durch ihre massive, ansprechende Optik überzeugen, sind sie wenig robust und die Installation von Befestigungselementen ist schwierig. Möchte man beispielsweise eine Beleuchtung in der Vitrine anbringen, sind bauliche Veränderungen erforderlich.
Zerstörung. Zudem sind Holzvitrinen anfällig für Schimmel und Insektenbefall und haben eine geringere Lebensdauer als Metallvitrinen. Metallvitrinen sind heutzutage Standard.
Metallvitrinen sind einfach zu montieren, äußerst flexibel und ermöglichen die problemlose Installation von Zusatzeinrichtungen wie Beleuchtungs-, Temperatur- und Feuchtigkeitsregelungssystemen. Sie bieten einen wissenschaftlicheren Schutz für Kulturgüter. Im Gegensatz zu Holzvitrinen bieten Metallvitrinen vielfältige Öffnungsmöglichkeiten. Zur Auswahl stehen hydraulisches Kippen, elektrisches Heben, automatisches Öffnen durch Verschieben usw.
, was die Handhabung erleichtert. Darüber hinaus kann das auf der Metallvitrine angebrachte Hochleistungsglas schädliche Lichtstrahlung reduzieren, die Beeinträchtigung von Kulturgütern und die Farbwiedergabe der Lichtquelle gewährleisten und den Besuchern eine bessere Präsentation ermöglichen. 2.
Technische Anforderungen (1) Abdichtungsanforderungen: Neben der Erfüllung technischer Anforderungen wie Brandschutz, Diebstahlsicherung und Staubschutz müssen Museumsvitrinen auch gut abgedichtet sein. Die Abdichtung ist entscheidend für die Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung im Schaltschrank. Für Kulturgüter, die besonders empfindlich auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen reagieren – wie Kalligrafien, Gemälde, Textilien und Bambuswaren – sind stabile Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen unerlässlich, um die Formstabilität zu gewährleisten.
Der Raum ist so gestaltet, dass Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Vitrinenraum separat reguliert werden können. Um eine optimale Abdichtung zu gewährleisten, ist das Glas der Vitrine nicht nur nahtlos mit der Vitrine verbunden, sondern die Abdichtung wird zusätzlich durch Dichtungsmaterialien, Klebstoffe und Pasten verstärkt. Es gibt zwei Arten von natürlichen Lichtquellen. Die künstliche Beleuchtung wird individuell angepasst.
Es kann den passenden Beleuchtungseffekt entsprechend den Anforderungen der Kulturgüter hinsichtlich Helligkeit, Winkel und Reichweite des Lichts einstellen.
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