Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Gestaltung von Juweliergeschäften umfasst Elemente wie Schmuckvitrinen, Rückwände, Bilderwände, Werbeplakate, Schaufenster, Boden- und Deckengestaltung, Beleuchtung, Türstürze, Schilder und Auslagen. Nur durch eine sinnvolle Integration aller Elemente lässt sich eine optimale Präsentation erzielen. Heute befassen wir uns hauptsächlich mit dem Thema Leuchtkästen in Juweliergeschäften.
Ein Schmuckvitrinenschrank gehört zu einem Juweliergeschäft. Die Dekoration der Leuchtkästen ist essenziell, und ihre Anzahl sollte weder zu gering noch zu groß sein, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen.
Die Leuchtkästen für Werbezwecke können leuchten und enthalten ein Werbebild. Sie verschönern nicht nur das Ladenambiente, sondern fördern auch die Markenidentität. Leuchtkästen für Werbezwecke in Juweliergeschäften bestehen in der Regel aus Sperrholz, milchig-weißen Acrylglasplatten, transparentem Glas, Lampen, Werbebildern und Edelstahl.
Es handelt sich um einen Leuchtkasten für kreative Zwecke. Das Edelstahlgehäuse sorgt für eine ansprechende Optik und die Leuchte wird direkt in den hinteren Schrank integriert. Für eine ansprechendere Präsentation von Werbebildern kann der Bilderrahmen an der Vorderseite entfernt werden.
Die Werbebilder in den Leuchtkästen werden regelmäßig ausgetauscht, oft im Zusammenhang mit Aktionen des Juweliergeschäfts, wie Feiertagen oder Jubiläen; auch saisonale Wechsel sind üblich. Dies spielt eine wichtige Rolle für die Markenkommunikation. Der Effekt ist natürlich deutlich sichtbar.
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