Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Viele Menschen haben schon einmal Museumsvitrinen gesehen. Kennen Sie den Produktions- und Gestaltungsprozess einer Museumsvitrine? Im Folgenden wird er detailliert erläutert: Museumsvitrinen durchlaufen verschiedene Prozesse wie Design, Produktion und Installation, um vom Rohmaterial zum fertigen Produkt zu gelangen. Schließlich wird die Vitrine dem Kunden in perfekter Form präsentiert. Die Innengestaltung der Museumsvitrine übernimmt im Wesentlichen der Vitrinenhersteller.
Zunächst stellt das Museum den Herstellern die Vitrinen zur Verfügung. Die Hersteller und Designer entwerfen die Vitrinen anschließend detailliert nach diesen Vorgaben. Design, Größe, Form und Funktionen der Vitrinen können dabei variieren.
Bei der Herstellung von Museumsvitrinen werden verschiedene Kaltbearbeitungsschritte wie Zuschneiden, Schleifen und Biegen durchgeführt. Anschließend werden die Profile durch Schweißen verbunden, wodurch die fertige Vitrine entsteht. Beim Lackieren der Vitrinen gibt es im Allgemeinen zwei Verfahren: die Lackierung und die Kunststoff-Spritzbeschichtung.
Die Vitrinen des Gemäldemuseums verleihen den Ausstellungsräumen eine glatte und glänzende Oberfläche, ähnlich der eines Klaviers. Die Kunststoff-Sprühbeschichtung sorgt für eine markante Textur und fühlt sich matt an. Nach dem Transport der Vitrinen zum Aufstellungsort übernimmt der Monteur des Herstellers die fachgerechte Montage. Dabei werden die Teile vernäht, verschraubt, das Glas eingesetzt und verklebt.
Die Museumsvitrine wird als Ganzes aufgebaut, anschließend wird die Museumsvitrine gereinigt und dann die Baustelle.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou