Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Im Jahr 2015 befand sich die heimische Schmuckindustrie in einer tiefen Krise, was die Hersteller von Schmuckvitrinen zwang, sich auf den Überseemarkt zu konzentrieren. Ziel war es, das Geschäftsfeld zu erweitern und die Gewinnmargen zu steigern. Bekanntermaßen ist der Markt für Schmuckvitrinen in China im Ausland vergleichsweise profitabel und bietet großes Potenzial. Dennoch stehen die Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere in den letzten Jahren, von denen man immer wieder hört, dass exportierte Firmen ins Ausland expandieren.
Der Markt wird zunehmend schwieriger zu erschließen. Welche Faktoren erschweren es Herstellern von Schmuckvitrinen, die auf ausländische Märkte expandieren wollen? Erstens hat der deutliche Anstieg der Lohnkosten im Inland zu höheren Produktionskosten geführt. Gleichzeitig hat sich der Wettbewerb verschärft, was Preiserhöhungen erschwert. Zweitens befindet sich die Weltwirtschaft in einer Abschwungphase, wodurch die Nachfrage nach Schmuckvitrinen relativ gering ist.
Gleichzeitig können Lieferanten ihren Umfang erweitern. Ausländische Kunden reagieren preissensibler und stellen gleichzeitig immer höhere Qualitätsansprüche; der Druck auf die Hersteller von Schmuckvitrinen hat sich dadurch deutlich verringert. Drittens steigt der RMB-Wechselkurs zu schnell, was die Wettbewerbsfähigkeit inländischer Schmuckvitrinen erheblich beeinträchtigt.
Für ausländische Kunden bedeutet der steigende RMB-Kurs höhere Kosten, was bei Anbietern von maßgefertigten Schmuckvitrinen aus anderen Ländern zu niedrigeren Preisen führt. Gleichzeitig steigen die Anforderungen des ausländischen Marktes an die Verarbeitung von Schmuckvitrinen stetig, während die Preise sinken. Dies schwächt die Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen erheblich; es ist jedoch auch eine Folge der Marktentwicklung und bietet hochprofessionellen Anbietern in China eine Chance.
Das Dilemma der Ladengestaltung ist für den Hersteller von Schmuckvitrinen natürlich nur vorübergehend. Sobald man die schwierige Phase der internationalen Wirtschaftslage übersteht, wird es mit Sicherheit wieder bergauf gehen. Wir werden uns gewissenhaft um die Erschließung ausländischer Märkte kümmern, unsere handwerklichen Fähigkeiten weiter verbessern, die Produktionseffizienz steigern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte stärken, um uns zukünftig einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Obwohl der Rückzug aus dem Schmuckhandel mit vielen Herausforderungen verbunden ist, sind die Gewinne dort im Vergleich zum Inlandsmarkt relativ hoch. Die Hinwendung zu ausländischen Märkten ist eine strategisch kluge Entscheidung. Dieser Artikel stammt von http://www.
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