Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Um die in der Ausstellungshalle gelagerten Sammlungen übersichtlich zu ordnen und wissenschaftlich und standardisiert zu verwalten, sind verschiedene Vitrinen für Kulturgüter zu einem unverzichtbaren Bestandteil jedes Museumsdepots geworden. Im Laufe der Jahre hat jedes Museum Vitrinen mehr oder weniger selbst entworfen und hergestellt, basierend auf den jeweiligen Sammlungen und Besonderheiten des Museums, oder verschiedene Vitrinen in größeren Mengen erworben und so über viele Jahre hinweg wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Dieser Artikel versucht, ausgehend von der Arbeitspraxis der letzten Jahre, einige oberflächliche Kenntnisse über die Konstruktion und Produktion von Vitrinen zu erörtern. Die Konstruktion und Produktion von Vitrinen unterscheidet sich von der Konstruktion und Produktion von allgemeinen Warenschränken.
Dies ergibt sich aus der unterschiedlichen Art der in der Vitrine ausgestellten Objekte. Die von der Staatlichen Verwaltung für Kulturgüter erlassenen „Vorschriften für die Arbeit von Museen der Provinzen, Städte und autonomen Regionen“ legen eindeutig fest: „Die Museumssammlung ist ein wertvolles nationales wissenschaftliches und kulturelles Gut“, „das Museum trägt die Verantwortung für die wissenschaftliche Verwaltung, den Schutz, die Erforschung und die Bereitstellung der Sammlungen“. Dies verdeutlicht, dass die Art der Lagerung – die Art der Sammlung – unsere Arbeit bestimmt und dass sich alle Arbeiten unseres Museums um die wissenschaftliche Verwaltung, den Schutz, die Erforschung und die Nutzung der Sammlung drehen. Als Ausstellungsstück der Grundausstattung des Museumsdepots muss auch dessen Gestaltung und Fertigung mit der Art der Sammlung vereinbar sein.
Zunächst einmal sollte die Gestaltung und Fertigung der Vitrine dem Schutz der Sammlung Rechnung tragen. Die Sammlungen von Museen sind ein nationales, wertvolles wissenschaftliches und kulturelles Gut, ein greifbares Zeugnis der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft und ein Kulturgut von bleibendem historischem, wissenschaftlichem und künstlerischem Wert.
Da es sich um eine Langzeitvitrine für die Sammlungsbestände handelt, müssen die verwendeten Materialien, Stile und Herstellungsverfahren die sichere Langzeitlagerung der Sammlungsstücke gewährleisten. Darüber hinaus sollte die Vitrine für die Sammlungsbestände so konzipiert und gefertigt sein, dass sie einen einfachen Transport ermöglicht. Die Sammlung bildet die materielle Grundlage aller Geschäftstätigkeiten des Museums.
Das Sammeln dient nicht nur der dauerhaften Bewahrung dieses wertvollen Kulturguts der Wan-Dynastie. Unsere Museumsmitarbeiter tragen auch die Verantwortung, diese Sammlungen fachgerecht auszustellen. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Vermittlung sozialistischer Geisteswissenschaften, sodass die Bevölkerung daraus Wissen erwerben und ihre Bildung fördern kann.
Daher sollten Gestaltung und Fertigung der Vitrine für Kulturgüter die Nutzung der Sammlungen berücksichtigen und dem Prinzip der Zweckmäßigkeit folgen. Drittens sollten Gestaltung und Fertigung der Vitrine den Prinzipien des wissenschaftlichen Sammlungsmanagements entsprechen. Als Wissenschaft hat das Management in der modernen Gesellschaft in verschiedene Branchen Einzug gehalten, und auch das wissenschaftliche Management von Museumssammlungen wird seit vielen Jahren diskutiert.
Als Ausstellungsstück für die Grundausstattung einer Ausstellungshalle sollte es daher auch auf dessen Konstruktion und Fertigung basieren. Spezifikationen sind die Grundlage wissenschaftlichen Managements, Normen garantieren höhere Erträge und sorgen zudem für Ordnung im Lager.
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