Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Der riesige Schmuckmarkt hat zu einem rasanten Wachstum der Schmuckvitrinenbranche geführt. Als wichtige Präsentationsfläche für Schmuck steigen die Anforderungen der Öffentlichkeit an Schmuckvitrinen stetig. Um die ästhetische Wirkung zu maximieren, vernachlässigen Designer mitunter deren Praktikabilität und Fertigungskomplexität.
Als hochwertiges Produkt sollte die Schmuckvitrine aus Edelstahl ein erstklassiges Erscheinungsbild mit starker Markenwirkung aufweisen und das Image von Schmuckstücken in der Öffentlichkeit optimal präsentieren. Trotz der Fortschritte in der Technologie von Schmuckvitrinen gibt es nach wie vor viele Details, die nicht vollständig gewährleistet werden können. Der Ausgangspunkt für die Gestaltung dieser Details liegt beim Designer.
Gute Designer müssen die Komplexität der Produktionskette beim Entwurf und der Fertigung berücksichtigen und dürfen nicht einfach drauflosdenken! Schmuckvitrinen, die aus dem Nichts entstehen, mögen zwar ästhetisch ansprechend sein, garantieren aber keine handwerkliche Qualität. Ein zu komplexes oder unüberlegtes Design führt unweigerlich zum Scheitern des Endprodukts. Der Designer von Schmuckvitrinen muss daher bei der Gestaltung auf jedes Detail achten.
Hier geht es um die Prozessanforderungen an die Arbeiter, die durch sorgfältiges und gewissenhaftes Arbeiten erfüllt werden können, und um die verschiedenen Materialien, die verwendet werden können. Kurz gesagt, die Qualität eines Werkstücks beginnt oft mit dem Design, daher muss der Designer die nachfolgende Produktion hinsichtlich Prozessmaterialien und Farbgröße berücksichtigen. Gestaltung einer Schmuckausstellungshalle.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou