Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die branchenspezifischen Besonderheiten stellen Hindernisse und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Digitalisierung dar. Einige wichtige Prozessschritte erfordern nach wie vor traditionelle manuelle Verfahren, der Mechanisierungsgrad ist gering, und manche Kunden bevorzugen die manuelle Fertigung gegenüber der maschinellen. Auch dies trägt zur geringen Akzeptanz der Digitalisierung bei.
Gleichzeitig hat die Vitrinenbranche lange Zeit ausschließlich auf die Ausbildung von Fachkräften mit technischer Expertise gesetzt und weist einen relativen Mangel an erfahrenen Talenten mit umfassenden Managementfähigkeiten auf. Daher ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umstrukturierungen der Geschäftsprozesse branchenweit beispiellos. Schmuckvitrinen zeichnen sich durch eine komplexe Struktur und Vielfalt aus, und der Produktzyklus ist kurz, was die Datenerfassung erheblich erschwert.
Die verwendeten Materialien sind vielfältig, und es werden große Mengen an Materialien, insbesondere Massivholz, eingesetzt. Dieses ist zwar für die Möbelproduktion unerlässlich, doch aufgrund des natürlichen Baumbestands ergeben sich dadurch zahlreiche Probleme bei der Materialnummerierung, Einheitenumrechnung, Dosierungsanalyse, Materialbeschaffung und Lagerhaltung. Häufig kommt es zu Schwierigkeiten bei der Zuordnung von Produktnummer und physischer Verfügbarkeit im Auftrag.
Dasselbe Produkt kann jederzeit durch andere Materialien, Zubehör und Produktportfolios ersetzt werden. Daher ist die Kontrolle der Einkaufsmenge sowie die Bestimmung der Materialien und ihrer jeweiligen Mengen von entscheidender Bedeutung. Die variablen Produktionsfaktoren sind zudem sehr zahlreich und unvorhersehbar und lassen sich nicht schrittweise steuern, was die Produktionsplanung zusätzlich erschwert.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten hat sich gezeigt, dass viele universelle ERP-Softwarelösungen im Bereich der Vitrinenherstellung für Schmuckvitrinen wirkungslos bleiben und einige Möbelhersteller sogar zur Aufgabe veranlasst haben. Doch mit dem steigenden Informationsstand, dem Einsatz von ERP-Systemen und der Entwicklung zahlreicher speziell auf den Möbelmarkt zugeschnittener ERP-Softwarelösungen lassen sich die genannten Probleme durch personalisiertes Design und die Expertise erfahrener Fachleute der Vitrinenherstellungsbranche allmählich lösen.
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