Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Sprechen wir über die Entwicklung des heimischen Schmuckmarktes. Angesichts des wachsenden Wohlstands des Inlandsmarktes müssen wir das Können und die Fähigkeiten der Designer voll ausschöpfen und die positive Rolle der Schmuckvitrinen bei der Präsentation der Kunstwerke optimal nutzen. Allerdings gibt es zahlreiche Aufgaben im Bereich der Vitrinengestaltung.
Nur wenige professionelle Designer können den Anforderungen der sozialistischen Wirtschaftsentwicklung gerecht werden. Daher ist eine planvolle und führende Organisation notwendig, um Nachwuchskräfte zu fördern, Lernen und Praxis zu stärken und die Kompetenzen für die Gestaltung zukünftiger Schmuckausstellungen auszubauen. Selbstverständlich verfügen bereits viele Unternehmen über eigene künstlerische Fachorganisationen.
Darüber hinaus gibt es auch einige Abteilungen. Obwohl es keine künstlerischen Organisationen gibt, haben Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung viel Erfahrung gesammelt und gute Ergebnisse erzielt. Im Vergleich zu allen anderen Geschäftssystemen stellt dies jedoch letztlich eine Minderheit dar.
Das heißt nicht, dass jede Familie Kunsthandwerker für Schmuckausstellungen braucht, sondern dass jede Familie ihre eigenen Schmuckausstellungen pflegen und neue Kräfte mobilisieren und fördern sollte. Unser Hauptweg ist es, die breite Masse zu erreichen und Selbstständigkeit zu fördern. Je nach den Gegebenheiten der Branche ist die Organisation breit gefächert.
Laut Branchenkennern werden bei der Mitarbeiterauswahl vor allem diejenigen bevorzugt, die bereits Erfahrung in der Präsentation von Schmuckvitrinen gesammelt haben. Ihnen werden dadurch Möglichkeiten zum Lernen und zur Weiterbildung geboten, um ihre praktischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern. So rücken die vielversprechenden Perspektiven für den kommerziellen Schmuckhandel in greifbare Nähe.
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