Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Glas ist bei der Herstellung von Vitrinen ein gängiges Material. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Flachglas und Spezialglas. Flachglas wird in drei Haupttypen unterteilt: Flachglas (mit oder ohne Rillen), gezogenes Flachglas und Floatglas.
Aufgrund der Vorteile von Floatglas – gleichmäßige Dicke, ebene und parallele Oberflächen – sowie der hohen Arbeitsproduktivität und günstigen Managementfaktoren etabliert sich Floatglas zunehmend als Standardverfahren in der Glasherstellung. 1. Gewöhnliches Flachglas.
1,3–4 % Glas, auch bekannt als MM, wird im Alltag auch als Cent bezeichnet. Das 3 % Glas, das wir als solches bezeichnen, hat eine Dicke von 3 mm. Diese Glasspezifikation wird hauptsächlich für die Oberflächen von Schrankkorpussen verwendet.
2. 5–6 % Glas werden hauptsächlich für kleine und mittelgroße, lichtdurchlässige Vitrinen für Tabak- und Alkoholwaren verwendet. 3. 7–9 % Glas werden hauptsächlich für große Vitrinenflächen verwendet, verfügen aber zusätzlich über einen Rahmenschutz. 4.
9–10 % Glas, das für großflächige Trennwände, Geländer usw. verwendet werden kann. 5, 11–12 Cerone, kann in Federglastüren und einigen Trennwänden mit hohem Verkehrsaufkommen verwendet werden. 2.
Andere Glaswaren, Tabak- und Alkoholvitrinen sowie sonstige Glaswaren werden bei ihrer Klassifizierung nicht gesondert aufgeführt. Hauptsächlich: 1. Sicherheitsglas.
Es handelt sich um vorgespanntes Glas, das aus normalem Flachglas hergestellt wird. Im Vergleich zu normalem Flachglas weist das gehärtete Glas zwei wesentliche Merkmale auf: 1) Es ist um ein Vielfaches bruchfester. 2) Gehärtetes Glas ist bruchfester.
Selbst wenn es zerbricht, zerfällt es in körnige, nicht scharfkantige Splitter, wodurch das Verletzungsrisiko für den menschlichen Körper stark reduziert wird. 2. Obstglas.
Es handelt sich dabei auch um ein Schrubbverfahren für normales Flachglas. Im Allgemeinen beträgt die Dicke weniger als 9 %, wobei Dicken von 5 und 6 % häufiger vorkommen. 3.
Sandstrahlen von Glas. Die Eigenschaften ähneln im Prinzip denen von mattiertem Glas, wobei verschiedene Bearbeitungsmethoden als Sandstrahlen bezeichnet werden. Aufgrund der optischen Ähnlichkeit werden die beiden Verfahren oft verwechselt, selbst von vielen Hausbesitzern und Inneneinrichtern.
4. Blumenglas. Es handelt sich um ein flaches Glas, das im Druckverzögerungsverfahren hergestellt wird.
Seine größte Eigenschaft ist die Kombination aus Transparenz und Opazität. 5. Glühglas.
Es handelt sich um eine Art stoßfestes Flachglas, dessen Glasscheibe mit Metalldraht oder Metallgewebe verstärkt ist. Bei einem Aufprall entstehen lediglich strahlenförmige Risse, ohne dass es zu einem Sturz oder Verletzungen kommt. Daher wird es hauptsächlich in Hochhäusern und bei starken Erschütterungen eingesetzt.
6. Honetisches Glas. Die meisten Klebeverfahren dienen dazu, die beiden Glasscheiben in einem bestimmten Abstand zu halten.
Der Zwischenraum besteht aus trockener Luft, und das umgebende Dichtungsmaterial dient der Abdichtung. Es wird hauptsächlich bei Dekorationsprojekten mit Schallschutzanforderungen eingesetzt. 7.
Das Glas für Zwischengeschosse besteht in der Regel aus zwei normalen Flachglasscheiben (alternativ kann es sich auch um Sicherheitsglas oder anderes Spezialglas handeln) und einer organischen Klebeschicht zwischen den Scheiben. Im Falle eines Bruchs bleiben die Splitter an der Klebeschicht haften, um Verletzungen durch herumfliegende Splitter zu vermeiden.
Die meisten Dekorationsartikel unterliegen Sicherheitsanforderungen. 8. Kugelsicheres Glas.
Tatsächlich handelt es sich um eine Art Zwischengeschossverglasung, wobei meist hochfestes Sicherheitsglas verwendet wird und die Anzahl der Zwischengeschosse relativ groß ist. Sie findet vorwiegend Anwendung in Banken oder Luxusimmobilien, beispielsweise bei Projekten mit sehr hohem Ausstattungsaufwand und entsprechenden Sicherheitsanforderungen. 9.
Heißgebogenes Glas. Das aus Tafelglas geformte gebogene Glas wird in einer Form hergestellt und anschließend getempert. Die Nachfrage nach dieser Technik steigt in manchen Bereichen der modernen Dekoration stetig an; eine Reservierung ist erforderlich, da keine Termine frei sind.
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