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Das Schweizerische Nationalmuseum

Meistern Sie die 3 Arten von Beleuchtungssystemen für Museumsexponate, um Ihren Pavillon „bei Besuchern einladend zu gestalten“.

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Das Schweizerische Nationalmuseum

Schweizer

Projektbeschreibung und Gebäudeübersicht: Das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich ist das größte Museum des Landes und untersteht dem Bundesministerium des Innern. Es präsentiert und zeigt vorwiegend Schweizer Kulturgüter, unterteilt in Urkultur, Altsteinzeit, Mittelsteinzeit, Jungsteinzeit und römische Kultur; mittelalterliches und modernes Kunsthandwerk; Waffen und Uniformen, Münzen und Siegel; Geisteswissenschaften und Kalligrafie sowie weitere Abteilungen. Im Schweizerischen Nationalmuseum können Besucher Jahrtausende europäischer Kulturgeschichte entdecken.

Die Hauptsammlung des Museums umfasst die Schweizer Geschichte und Kultur von der Jungsteinzeit bis zur Neuzeit. Zu sehen sind mittelalterliche religiöse Kunstgegenstände, Renaissance-Wandteppiche, Fresken, Möbel, Kunsthandwerk des 16. und 17. Jahrhunderts, Waffen des 13. bis 18. Jahrhunderts, Gold- und Silberschmuck sowie Schweizer Trachten des 18. und 19. Jahrhunderts. Die Hauptexponate sind: ausgegrabene antike Kulturgüter; Waffen, Fahnen und Uniformen aus der alten Zürcher Waffenkammer; Gold- und Silberschmuck; Zinnwaren, Keramik, Glaswaren, Textilien, Kleidung, Münzen, Siegel, Glasmalereien, Schnitzereien, Gemälde, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Uhren, Musikinstrumente, Spielzeug, landwirtschaftliche Geräte usw.

Beim Betreten des Pavillons fällt der Blick auf das riesige Wandgemälde des jungen Künstlers Hotlier, das weltweite Berühmtheit erlangte. Das labyrinthische Gebäude beherbergt über 100 verschiedene Galerien mit frühen archäologischen Funden, römischen Reliquien, heidnischen Artefakten, Schilden und vielem mehr. Die Galerien und Säle sind im Stil des 15. bis 18. Jahrhunderts gestaltet.

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Die Beleuchtung von Museumsausstellungen spielt eine entscheidende Rolle für die Präsentation und den Schutz von Kulturgütern. Unterschiedliche Ausstellungsstücke erfordern unterschiedliche Beleuchtungssysteme. Im Folgenden wird das Beleuchtungssystem beschrieben, das DG bei der Gestaltung von Museumsvitrinen verwendet:

1. LED-Beleuchtungssystem:

LED-Beleuchtungssysteme erfreuen sich in Museen zunehmender Beliebtheit, da LED-Leuchten Vorteile wie geringen Energieverbrauch, lange Lebensdauer und geringe Wärmeentwicklung bieten. Dies ist besonders wichtig für den Schutz der Exponate. Vitrinenhersteller wie DG entwickeln gemeinsam mit Museen speziell gestaltete Vitrinen mit integrierten, individuell angepassten LED-Beleuchtungssystemen. Diese Systeme lassen sich optimal an die Eigenschaften und Anforderungen der Exponate anpassen und sorgen so für eine optimale Ausleuchtung und minimieren potenzielle Schäden.

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2. Infrarot-Beleuchtungssystem:

Einige Ausstellungsstücke sind lichtempfindlich und benötigen Infrarotbeleuchtung. Infrarotbeleuchtung reduziert den Einsatz von sichtbarem Licht bei der Präsentation von Objekten und minimiert so Lichtschäden. Hersteller von Vitrinen können die Integration von Infrarotbeleuchtung in das Vitrinendesign in Betracht ziehen, um eine optimale Ausleuchtung und gleichzeitig eine unbeschädigte Präsentation der Exponate zu gewährleisten.

3. UV-Filterbeleuchtungssystem:

UV-Strahlung stellt eine der größten Gefahren für Museumsexponate dar, da langfristige Einwirkung zum Ausbleichen und zur Beschädigung der Exponate führen kann. Um die Exponate zu schützen, verwenden Museen häufig Beleuchtungssysteme mit UV-Filter. Vitrinenhersteller wie DG arbeiten mit professionellen Beleuchtungsanbietern zusammen, um Beleuchtungssysteme zu entwickeln, die den Großteil der schädlichen UV-Strahlung herausfiltern und in die Vitrinen integrieren, um die Exponate bestmöglich vor UV-Strahlung zu schützen.

Die Vitrinenhersteller von DG entwickeln maßgeschneiderte Beleuchtungssysteme, um Ihre Exponate optimal zu schützen und zu präsentieren. Bei der Konstruktion der DG-Vitrinen werden die Anordnung und Nutzung des Beleuchtungssystems sowie die spezifischen Anforderungen der Exponate berücksichtigt, um mögliche Beschädigungen zu minimieren. Wenn Sie eine Vitrine individuell an Ihre Museumsexponate anpassen möchten, kontaktieren Sie bitte DG.

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