Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Es ist unrealistisch, bei der Herstellung von Vitrinen erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen. Schließlich handelt es sich bei Vitrinen um Ausstellungsstücke, deren Hauptkostenfaktor die Materialkosten sind. Aufgrund unterschiedlicher wirtschaftlicher Bedingungen und Entwicklungsstände an verschiedenen Standorten variieren auch die Materialkosten.
Wie lassen sich die Herstellungskosten der Vitrine kontrollieren? Eine effektive Kostenkontrolle ist natürlich bei den Materialien entscheidend. Wir müssen jedoch auch alle anderen Produktionsfaktoren berücksichtigen. Beispielsweise können wir beim Design versuchen, die Kundenwünsche zu erfüllen.
Um Nacharbeiten sowie den damit verbundenen Aufwand an Personal und Material für die Sekundärproduktion zu vermeiden, versuchen wir, die Zwischen- und Abnahmeschritte so weit wie möglich zu umgehen. Bei der Kostenkalkulation berücksichtigen wir, wie die Produktionskosten der Perlenvitrine in diesem Schritt gesenkt werden können. Tatsächlich lassen sich bei jeder der oben genannten Vitrinen Kosteneinsparungen erzielen.
Als professioneller Veranstalter und Produzent von Präsentationsveranstaltungen müssen wir jedoch die intuitiven Bedürfnisse unserer Kunden berücksichtigen. Wir dürfen die Interessen unserer Kunden nicht aus Kostengründen außer Acht lassen. Denn letztendlich kommt es beim Kauf und Verkauf auf den richtigen Weg.
Wenn Sie in Zukunft enger zusammenarbeiten möchten, wird das schwierig. Welchen Schaden richtet die billige Vitrine an? Schauen wir uns das genauer an. Erstens: Die Qualität der Vitrine ist bedenklich.
Je besser die Qualität, desto höher der Preis. Billige Vitrinen hingegen verwenden oft minderwertige Materialien, deren Qualität nicht gewährleistet ist. Zudem ist der Preis billiger Vitrinen niedrig, was sich auch in den niedrigen Löhnen der Mitarbeiter widerspiegelt.
Das niedrige Gehalt erschwert es naturgemäß, hervorragende technische Fachkräfte zu gewinnen. Der mangelhafte Zustand der Ausstellungsstücke mindert nicht nur die Qualität der Produkte und Dienstleistungen, sondern beeinträchtigt auch das Image Ihres Unternehmens und Ihrer Marke erheblich. Zweitens: Es gibt keinen guten Kundendienst.
Um Kosten zu sparen, bieten billige Vitrinen oft keinen oder nur einen mangelhaften Kundendienst. Dies kann zu negativen Folgen für Ihr Geschäft führen, beispielsweise zu Imageschäden, Sicherheitsbeeinträchtigungen und dem Verlust von Verkaufschancen für Ihre Produkte. Sobald ein Kunde eine Geschäftsreise unterbricht, sinkt Ihre Gesamtbewertung von 100 Punkten.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Mundpropaganda für Hersteller von großer Bedeutung ist. Ohne einen guten Ruf werden Kunden kaum hierherkommen, um Kosmetikvitrinen individuell gestalten zu lassen. Drittens: Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit.
Minderwertige Materialien verursachen häufig Luftverschmutzung und schädigen gleichzeitig mehr oder weniger die menschliche Gesundheit. Viele minderwertige Materialien verströmen einen stechenden Geruch. Darüber hinaus variiert die Farbe der Lacke, der Formaldehydgehalt ist sehr hoch, und die Vitrinen bleichen mit der Zeit aus.
Kurz gesagt: Billige Vitrinen sind nicht wirklich günstig. Denken Sie immer daran: Überlegen Sie es sich gut. Niemand möchte unnötig Geld ausgeben, und bei der Qualität der Kosmetikvitrine wird gespart, um Kosten zu sparen. Da die Vitrine individuell angefertigt wird, ist eine Rückgabe ausgeschlossen.
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