Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Für eine Vitrine, die mit frischem, mattem Lack gestrichen ist, ist es besser. Wenn matter Lack zu lange ungenutzt bleibt, kann es bei Schmuckvitrinen leichter zu Problemen kommen, da es sich auch um einen chemischen Lack handelt.
Daher dringt nach dem Öffnen des Deckels Luft in die matte Farbe ein, wodurch sich die Zusammensetzung und die chemischen Reaktionen in der Luft verändern und somit kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden kann. Wie lässt sich dieses Problem lösen? Die Zusammensetzung von mattem Lack, der für pornografische Zwecke verwendet wird, besteht üblicherweise aus Harz, Lösungsmitteln, Hilfsstoffen und Leichtpulver. Da das Leichtpulver eine besondere Eigenschaft besitzt, stellt es den Kern des Problems dar und ist gleichzeitig der wichtigste Bestandteil des Lacks. Es handelt sich um eine chemische Verbindung, die sich nicht im Lack löst und daher üblicherweise auf der Oberfläche suspendiert ist.
Wenn unsere matte Lackierung nicht luftdicht in der Vitrine aufbewahrt wird, zieht das auf der Oberfläche haftende Pulver Feuchtigkeit aus der Luft und verdünnt sich dadurch. Die Folge ist, dass die Illusion von mattem Lack zu lange anhält. Tatsächlich liegt der Grund darin, dass das Pulver die Luftfeuchtigkeit aufnimmt, seine Dichte erhöht und sich am Boden der Vitrine absetzt.
Wenn in einem Schmuckgeschäft gearbeitet wird und die Farbe nicht vollständig oder nicht ausreichend verrührt wird, kann dies zu Farbunterschieden im gesamten Behälter oder beim Ausgießen führen. Dadurch ändert sich auch der Gehalt an Leuchtpulver. Ablagerungen im Lack sind absolut, das Absinken hingegen relativ.
Eine gute Unterteilung ist zwar auch möglich, aber es ist besser, den Durchschnitt zu verwenden. Wenn das Pulver längere Zeit nicht gelagert wird, sinkt viel davon am Boden ab und bildet eine Masse mit starker Schichtung.
Nach dem Umrühren lässt sich die Farbe nur schwer mischen. Es ist schwierig, den gewünschten Effekt zu erzielen. Dadurch glänzt die gesamte Farbe im Eimer zu Beginn der Anwendung, nimmt aber mit der Zeit immer weiter ab.
Bevor die Farbe aus dem Fass entnommen wird, muss der gesamte Farbinhalt im Eimer mit einem Rührstab vom Boden bis zur Oberfläche durchgerührt werden. Dabei darf nicht nur kreisförmig gerührt werden. Der Rührstab muss auf und ab bewegt und bis zum Fassboden eingeführt werden, damit sich der Bodensatz vollständig mit der Oberflächenfarbe vermischt.
Nehmen Sie die Farbe jetzt außer Betrieb und verwenden Sie das erforderliche Mischungsverhältnis. Nur so lässt sich eine gleichbleibende Leistung der Lackiermaschinen (einschließlich Glanz, Härte, Fülle und Deckkraft) gewährleisten.
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