Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Der Winter 2012 ist schon wieder vorbei, und der Frühling 2013 ist still und leise da. Für Verbraucher bedeutet das, dass sie endlich die dicke Daunenjacke gegen leichte und schöne Kleidung tauschen können. Für Händler ist es … nun ja, für Händler.
Mit dem Frühlingsbeginn kommen viele neue Produkte auf den Markt. Für viele Bekleidungsmarken sind die Frühjahrskollektionen der umsatzstärkste Zeitpunkt des Jahres. Daher sind Frühlingskleidungsstücke auch die begehrtesten Blickfänge.
Händler müssen nicht nur viel Arbeit in das Design von Kleidung und Modeartikeln investieren, sondern auch die Gestaltung und Kombination der Warenauslagen sorgfältig planen, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf die ausgestellten Kleidungsstücke zu lenken. Hier gelten viele Anforderungen. Die wichtigste Funktion der Warenauslage ist die optimale Präsentation der Kleidung. Daher muss dies auf allen Ebenen der Auslage berücksichtigt werden.
Zunächst einmal sollte die Farbe der Kleidervitrine die Hauptfarbe der neuen Kleidung widerspiegeln. Bei einer Kollektion aus dem ersten Quartal gibt es in der Regel keine allzu großen Farbkontraste. Die Farben der Kleidung sollten jedoch nicht verdeckt werden; Haupt- und Nebenfarben müssen klar voneinander abgegrenzt sein. Zweitens ist der Stil der Kleidervitrine entscheidend.
Welcher Kleidungsstil passt zu einer Vitrine? Bei einer Lederbekleidungsmarke sollte man beispielsweise einen robusten Stil wählen. Bei einer koreanischen Damenmodemarke hingegen sind verspielte Muster und ein lebendigerer Stil angebracht.
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