Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Herstellung und Gestaltung von Museumsvitrinen gewinnen im Ausstellungsbereich zunehmend an Bedeutung. Auch andere Branchen richten ihr Augenmerk auf diesen Markt. Museumsvitrinen bieten eine ideale Möglichkeit, hochwertige Kulturgüter zu präsentieren.
Die Herstellung von Vitrinen erfordert in vielerlei Hinsicht besondere Aufmerksamkeit, insbesondere hinsichtlich der Produktion. In dieser Branche steht der Kunde mit Blick auf den Produktionsprozess an erster Stelle. Aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Museumsvitrinen müssen bei der Konstruktion bestimmte Prozessvorgaben eingehalten werden.
Bei der Gestaltung und Produktion der Vitrinen ist es vor allem auf Stil, Optik, Technik und weitere Aspekte zu achten. Für Ausstellungsräume mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten sollten die Vitrinen ein einheitliches und ansprechendes Design aufweisen. Darüber hinaus sind ein guter Verschluss und Sicherheit unerlässlich.
I. [Stilvorgaben] Entsprechend den Präsentationsanforderungen verschiedener Kulturgüter ist die Vitrine mit unterschiedlichen Vitrinen ausgestattet, darunter Einzelvitrinen, Wandvitrinen, Hängevitrinen und weitere. Ein harmonisches Gesamtbild und eine ansprechende Optik werden gewährleistet.
Die Farbe wird noch festgelegt. 2. Die Vitrine weist ein gerades und ebenmäßiges Erscheinungsbild auf, die Oberfläche ist glatt und flach, die Beschichtung ist einheitlich gefärbt und weist keine offensichtlichen Mängel wie Kratzer, Beschlag, Verformungen usw. auf.
3. Die Verriegelungsfunktion sollte sicher und sinnvoll gestaltet sein, und die Verriegelungsösen sollten möglichst unauffällig angebracht sein.
[Technische Anforderungen] 1. Rahmenkonstruktion: Das Gerüst der Vitrine besteht aus einer Standard-Metallprofilkonstruktion, die eine hohe Eigenstabilität und Stoßfestigkeit gewährleistet. Nicht fest installierte Vitrinen ermöglichen eine einfache Bewegung, Höhenverstellung und Stabilitätsregulierung.
2. System öffnen: Je nach Schranktyp werden unterschiedliche, wissenschaftlich fundierte und durchdachte Glastüren verwendet. Die Schranktüren lassen sich zu 70 % öffnen. 3.
Gegenmaßnahme: Aufgrund der besonderen Eigenschaften von Wandmalereien muss die Vitrine eine vollständig geschlossene Konstruktion aufweisen. Für die Abdichtung der Vitrine wird üblicherweise organisches Silizium verwendet. Die Oberfläche muss glatt sein und darf keine sichtbaren mechanischen Verunreinigungen aufweisen.
4. Leistung der Beleuchtungseinrichtung: Die Beleuchtungseinrichtung der Vitrine verfügt über eine Schutzfunktion für die Ausstellungsstücke, indem sie ultraviolette Strahlen und Wärmeentwicklung abblockt. 5.
Sicherheitsmerkmale: Es wird ein importiertes, hochsicheres Spezialschloss für Museen verwendet. Schlosskörper und Schlüssel bestehen aus extrem hartem, widerstandsfähigem und rostfreiem Material. 6. Wartungsmanagement: Das Temperatur- und Feuchtigkeitsregelungssystem sowie die Beleuchtung der Vitrine müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden. Weitere Wartungsarbeiten sind nicht erforderlich.
Das Temperatur- und Feuchtigkeitsregelungssystem sowie die Lampeninstallation befinden sich in separaten Räumen. Für die Wartung dieser Systeme und Lampen muss die Schranktür nicht geöffnet werden, was die Atmosphäre im Ausstellungsraum nicht beeinträchtigt und die Wartung erleichtert. (Siehe auch: „Die Höhe der Museumsvitrine richtet sich nach den kulturellen Gegebenheiten.“)
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Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou