Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Das Museum ist ein Ort, an dem Sammlungen, Ausstellungen und Forschung das natürliche und menschliche Kulturerbe repräsentieren. Mit der Entwicklung von Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und Technik nehmen Anzahl und Vielfalt der Museen stetig zu. Die Einteilung der Museumstypen basiert hauptsächlich auf Art und Merkmalen ihrer Sammlungen, Ausstellungen und Bildungsangebote.
Museumsvitrinen dienen hauptsächlich der Aufbewahrung und Ausstellung von Kulturgütern und anderen Objekten. Daher müssen sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Im Folgenden erläutern wir, welche Punkte bei der Planung einer Museumsvitrine zu berücksichtigen sind.
1. Vitrinen müssen bestimmte Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen aufweisen, die als grundlegende Schutzmaßnahmen für Kulturgüter notwendig sind. Dies betrifft Kalligrafien und Gemälde, Textilien, Bambuswaren, Holz- und Lackwaren, Knochengegenstände, Ölgemälde, Wandmalereien, Naturleder und andere temperaturempfindliche Kulturgüter.
Wenn Temperaturschwankungen und Luftfeuchtigkeit in der Vitrine auftreten, kann dies zu Faltenbildung, Verformung, Rissen und anderen schwerwiegenden Schäden an diesen Kulturgütern führen. Museen müssen daher bei der Ausstellung von Kulturgütern stets ihrer Verantwortung für deren Schutz nachkommen. Kulturgüter sind unersetzliche und vererbbare Kulturgüter.
2. Vitrinen mit guter Schließleistung können Temperatur und Luftfeuchtigkeit effektiv regulieren, Staub abweisen, das Eindringen schädlicher Substanzen verhindern und die Luftreinheit im Verkaufsraum gewährleisten. Tatsächlich ist die Schließleistung einer der wichtigsten Indikatoren für die Qualität einer Vitrine.
Für Kulturgüter wie Kalligrafien, Gemälde und Seidenstoffe muss die Vitrine gut verschlossen sein, um eine konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten. 3. Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen an Ausstellungsräume und -einrichtungen, einschließlich Ausstellungshallen und -vitrinen.
Insbesondere die Vitrinen erfordern hinsichtlich Material, Lichtsteuerung, Brandschutz etc. besondere Aufmerksamkeit. Zur Brandverhütung müssen eine Brandschutzanlage und entsprechende Ausrüstung installiert werden.
Verschiedene Kulturgüter erfordern unterschiedliche Brandschutzeinrichtungen. Beispielsweise eignen sich Papiergegenstände zur Brandbekämpfung mit Gas; Wasser darf nicht verwendet werden. Dank des technologischen Fortschritts werden moderne Museen zunehmend auf feuerbeständige Schutzeinrichtungen setzen, was den Schutz der Kulturgüter deutlich verbessert.
4. Die Beleuchtung ist entscheidend für die Wirkung der Präsentation von Kulturgütern und hängt maßgeblich von der Vitrinenbeleuchtung ab. Um eine ansprechende Ausstellungsatmosphäre zu schaffen und die Kulturgüter optimal in Szene zu setzen, sind künstliche Lichtquellen und deren Intensität entscheidend. Für Kulturgüter, die hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit erfordern, ist eine spezielle Vitrinenbeleuchtung unerlässlich.
Natürliches Licht kann genutzt werden. Die Beleuchtung der Vitrine sollte regulierbar sein. Je nach den Anforderungen an Licht, Winkel und Umfang der Kulturgüter oder Exponate kann der passende Beleuchtungseffekt eingestellt werden.
Zweitens sollte die Beleuchtung der Ausstellungsstücke eine gleichmäßige Helligkeit aufweisen. Zudem ist Blendung zu vermeiden. 5.
Die Tür zum Öffnen der Ausstellungsvitrine muss einerseits sicher, andererseits aber auch benutzerfreundlich sein. Bei der Planung sollten Höhe, Breite und Position der Tür entscheidend sein, um die Sicherheit, den Komfort und die Schnelligkeit der Bedienung beim Öffnen, Entnehmen und Austauschen von Ausstellungsstücken sowie beim Bewegen der Vitrinen zu gewährleisten. Diese Punkte sind wichtige Aspekte, die bei der Planung von Museumsvitrinen von Anfang an berücksichtigt werden müssen.
Ich hoffe, dass das Wissen um diese Punkte dazu beitragen kann, dass jeder die Leistungsfähigkeit besser versteht.
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