Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Die Vitrinen des Museums für Kulturgüter sind vielfältig. Üblicherweise werden dort freistehende Vitrinen, Wandvitrinen, Wandschränke und andere multifunktionale Vitrinen sowie elektrische Multifunktionsvitrinen verwendet. Die Auswahl der verschiedenen Vitrinen richtet sich nach den Eigenschaften der jeweiligen Sammlung.
Im Designprozess muss der Designer die Länge, Breite und Höhe der Vitrine sorgfältig abwägen, da die Anforderungen an die Größe je nach Ausstellungsstück variieren. Gleichzeitig wird der Aufstellungsort der Vitrine an die Gegebenheiten der Exponate angepasst. Nur mit einer gelungenen Vitrinengestaltung und einer durchdachten Präsentation können die künstlerischen Effekte der Ausstellungsstücke optimal zur Geltung gebracht werden.
Im Designprozess muss der Designer zunächst die grundlegenden Gegebenheiten des Ausstellungsstücks verstehen. Gleichzeitig werden verschiedene Vitrinen entsprechend den Anwendungsszenarien entworfen. Die dem Museum gewidmete Vitrine für Kulturgüter erfüllt eine wichtige Funktion und bietet sicheren, komfortablen, einfachen und UV-unterstützten Schutz.
Die Türen der Museumsvitrinen lassen sich auf verschiedene Weise öffnen. Das Museum fordert eine Öffnungsrate der einzelnen Vitrinen von über 90 % und einen Öffnungswinkel von mindestens 90°. Bei den an der Wand befestigten Vitrinen muss die Tür über eine synchrone, vertikale Aufklappfunktion verfügen, um Sicherheit und Komfort beim Öffnen und Benutzen zu gewährleisten. Eine elektronische Steuerung ist ebenfalls möglich.
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