Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Obwohl der Einzelhandel mit Bekleidung und Konsumgütern von Trends bestimmt wird, ist der „Zeitplan“ klarer definiert als die Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die wichtigsten Aspekte, die beim saisonalen Wechsel der Kinderbekleidungspräsentation zu beachten sind, liegen darin, Produktinformationen schnell und effektiv zu kommunizieren. Bei einem Saisonwechsel besteht die Hauptaufgabe der Ladengestaltung darin, die Kunden aktiv über drei Aspekte der Produktpräsentation zu informieren.
1. 2. Die Verbrauchersaison ändert sich (Erinnerung der Kunden daran, dass sie möglicherweise saisonale Kleidung benötigen); 3.
In der neuen Saison werden die Konsumtrends (Stilrichtung, Stoffe, Farben, Themen und weitere Trends) im Vordergrund stehen. Die Warenpräsentation in Vitrinen lässt sich in zwei Bereiche unterteilen: Schaufenster- und Warenausgangspräsentation. Diese beiden Bereiche erfüllen während des Saisonwechsels unterschiedliche Aufgaben.
Die Hauptaufgabe der Schaufenstergestaltung für die jeweilige Saison besteht darin, einseitige Informationen zu vermitteln, während die Planung der Vitrinen für Kinderbekleidung primär dem Verkauf dient. Wird die saisonale Gestaltung des Geschäfts auf Schaufenster und Lagerraum aufgeteilt, erfüllen diese unterschiedliche Funktionen. Saisonale Veränderungen beeinflussen den Markt für Modeartikel anhand saisonaler Signale.
Saisonale Signale bedeuten auch Wettbewerbssignale. Handelsorientierte Unternehmen können saisonale Informationen oft schneller weitergeben als die natürliche Zeit. Der Einfluss saisonaler Veränderungen auf das grundlegende Sozialverhalten der Menschen nimmt zwar ab, doch spielen saisonale Faktoren im Bekleidungseinzelhandel weiterhin eine bedeutende Rolle.
Bei der Gestaltung von Fensterdekorationen, die sich an den Jahreszeiten und den wechselnden Pflanzenmotiven orientieren, kann der Fokus auf der Kombination von Kinderkleidungsvitrinen mit deutlich sichtbaren saisonalen Elementen liegen. Pflanzen, die besonders empfindlich auf Veränderungen in der Natur reagieren, werden bevorzugt geschützt. Am häufigsten werden Blumen und Bäume als Dekorationselemente verwendet.
Da die Blumen klein und einfach zu gestalten sind, eignen sie sich besonders gut für Schaufensterdekorationen. Der Einsatz großer Blumenarrangements erfordert oft Anpassungen, um Platzprobleme zu lösen. Auch in Schuhgeschäften können sie als Dekorationselemente verwendet werden.
Bei der Gestaltung von Schaufenstern müssen die praktischen Aspekte berücksichtigt werden. Nicht alle Pflanzen lassen sich in einem begrenzten Fenster präsentieren, doch mit gestalterischem Geschick kann dieses Problem gelöst werden. Für kleine, leicht erhältliche Pflanzen können künstliche Pflanzen verwendet werden – dies ist auch die beste Lösung.
Bei voluminösen und schwer erhältlichen Pflanzenattrappen bietet sich die künstlerische Simulationstechnik an, um Schaufensterdekorationen zu gestalten. Die aus Wildblumen und Trockenblumen gefertigten Deko-Elemente der Marke KOOKAI veranschaulichen auf raffinierte Weise den Übergang von Winter zu Frühling. Das Grün der Pflanzen harmoniert perfekt mit der Farbe des Produkts und erzeugt so ein stimmiges Gesamtbild.
Was die Dekoration mit Pflanzen angeht, müssen Schaufenstergestalter über grundlegende botanische Kenntnisse verfügen. Beispielsweise: Welche Blumen haben einen saisonalen Wachstumszyklus? Welche Bäume gibt es? Woher stammen die entsprechenden Blumen und Bäume und wo verbreiten sie sich? Nur wenn man diese Informationen beherrscht, kann man die passenden Pflanzen zur jeweiligen Jahreszeit in den Schaufenstern der Markenbekleidung einsetzen.
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