Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Wie kann man bei der Präsentation der Ausstellungsstücke die Aufmerksamkeit der Besucher fesseln? Das Design spielt dabei eine wichtige Rolle. Ebenso wichtig ist die Farbwahl, um die visuelle Wirkung der Ausstellungsstücke auf die Touristen zu verstärken. Neben der Gestaltung der Umgebung selbst ist auch die Präsentation der Ausstellungsstücke ein wesentlicher Bestandteil der Gestaltung von Kulturgütervitrinen.
Daher ist neben der Untersuchung der Grundregeln der allgemeinen Raumgestaltung die Berücksichtigung der visuellen Physiologie und der psychologischen Prozesse beim Betrachten von Ausstellungsstücken eine grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung dieser Prozesse. [Beleuchtungseffekt von Museumsvitrinen] Beleuchtung von Museumsvitrinen: Halogenlampen verbrauchen viel Strom und erzeugen ein warmgelbes Licht. LEDs und andere weiße Lampen verbrauchen wenig Strom und erzeugen ein kühles, kälteres Licht.
Entsprechend Ihren Wünschen hinsichtlich der Lichtfarbe. Die Beleuchtung der Schmuckvitrine erfolgt über eine obere Lichtquelle. Die Innenseite der Vitrine dient hauptsächlich der Verbesserung der Gesamthelligkeit.
Zusätzlich ist die Vorderseite der Theke mit Kaltlicht und LED-Leuchten als Zusatzbeleuchtung ausgestattet, um die Dreidimensionalität der Schmuckstücke zu verstärken. Insbesondere die Schmuckvitrine reflektiert die kantige Struktur der Diamanten durch die Winkelbeleuchtung oder LED-Leuchten und weckt so die Kauflust der Kunden. Da die im Juweliergeschäft angebotenen Produkte besonders wertvoll sind, muss ihre kristallklare Wirkung hervorgehoben werden.
Der strahlende Effekt unterstreicht die edle Qualität des Schmucks. Er ist schlicht und elegant. Schließlich soll der Schmuck die Kunden anziehen, nicht bloßer Schmuck.
Die oberen Goldhalogenidlampen und die zusätzlichen Scheinwerfer dienen als Hauptlichtquellen, während die Inselvitrine durch Lichtbänder die Gesamtbeleuchtung des Schmuckbereichs optimiert. [Farbgestaltung von Museumsvitrinen] Farbgestaltung von Museumsvitrinen: Die Farbgestaltung von Schmuckvitrinen sollte schlicht sein, da zu viele Farbwechsel die Augen der Kunden ermüden können. Die Verwendung von Standardfarben und ähnlichen Farben des Firmenlogos löst dieses Problem auf einfache Weise.
Das Farbdesign des Logos zeichnet sich durch hohe Präzision und Schlichtheit aus. Die Farbauswahl ist in puncto Genauigkeit von höchster Strenge und Präzision – ein Aspekt, der in der gesamten Kunstform besonders wichtig ist. Sie muss dem Charakter von Unternehmensprodukten entsprechen.
Welches Produkt zeichnet sich durch welche Art von Farbe aus, die verwendet werden muss, um es optimal zur Geltung zu bringen? Ein weiteres Prinzip bei der Farbauswahl für Schmuckvitrinen ist Schlichtheit, ähnlich wie bei der Kleidung von Menschen – maximal drei Farben. Harmonische Farben wirken positiv, klar, entspannt und fröhlich; disharmonische Farben hingegen können negative Gefühle wie Depression, Schwere und Müdigkeit hervorrufen. Zu den zusätzlichen Materialien der Vitrine gehören beispielsweise Verzierungen wie Schnitzereien oder Tintenstrahldrucke.
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