Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Anfang 2000 war das Juweliergeschäft generell eher schlicht eingerichtet. Viele hochwertige Schmuckaccessoires wurden in Vitrinen für einfachen Schmuck präsentiert. Damals war das Konsumbewusstsein der Verbraucher noch relativ gering.
Der Kunde betrat den Laden, um Schmuck zu kaufen, und achtete nicht auf die Atmosphäre. Damals handelte es sich um einen reinen Schmuckkauf, ähnlich wie an Straßenständen – eine einmalige Transaktion. Seit 2008 hat die Einführung von Schmuckvitrinen den Lebensstandard verbessert.
Das Juweliergeschäft ist längst nicht mehr nur ein Ort des Warenverkaufs. Es geht nicht nur um den reinen Warenhandel, sondern um gehobenen Geschmack, ein entspanntes Einkaufserlebnis und die Wertschätzung von Stammkunden. Daher ist die Einrichtung des Juweliergeschäfts heutzutage hochwertig.
Die Vitrinen schaffen je nach Schmuckstil eine besondere Einkaufsatmosphäre. Das Design der Schmuckvitrinen muss modisch sein, um den aktuellen Ansprüchen junger Menschen gerecht zu werden; die Vitrinen für Smaragde hingegen müssen eine traditionelle und antike Wärme ausstrahlen; und die goldenen Vitrinen und die Einrichtung des Goldgeschäfts müssen luxuriös wirken, im Volksmund auch „Lokales Gold“ genannt. Sobald die Kunden den Laden betreten, fühlen sie sich erhaben und zugleich etwas befremdlich.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou