Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Obwohl Vitrinen in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet sind, ist es nicht einfach, deren Gestaltung zu erlernen. Im Design- und Produktionsprozess müssen bestimmte Prinzipien befolgt werden, damit die Vitrine ihren Zweck optimal erfüllt. Erstens: Bei der Gestaltung einer Bekleidungsvitrine muss das Ziel klar sein: Der Händler möchte mit der Vitrine seine Produkte optimal präsentieren und ihre Attraktivität steigern.
Letztendlich geht es darum, mehr Kunden in den Laden zu locken, damit diese Konsumgüter kaufen und der Umsatz der Händler steigt. Daher sollten Designer und Hersteller von Vitrinen bei der Gestaltung darauf achten, dass das Design die Eigenschaften, Bilder und die Ausstrahlung der ausgestellten Produkte widerspiegelt. Dabei sollte zwischen primären und sekundären Aspekten unterschieden und der Fokus klar definiert werden.
Zweitens: Das Design der Vitrine sollte sich so weit wie möglich an den Standard von Ausstellungsvitrinen orientieren. Tatsächlich ist ein aufwendiges Design gar nicht nötig. Selbst die kreativste Gestaltung ist vergebens, wenn sie die Aufmerksamkeit der Konsumenten nicht effektiver und stärker auf sich zieht.
Dies erfordert vom Designer der Vitrine, dass sie geschlossen wirkt und gestalterische Prinzipien beachtet. Die Präsentationswirkung der Vitrine soll die Aufmerksamkeit der Kunden schnellstmöglich auf sich ziehen, sodass diese die gewünschten Waren in der Vitrine bequem finden können. Dadurch wird die Suchzeit der Kunden verkürzt und letztendlich die Effizienz des Geschäftsbetriebs bei jeder Transaktion gesteigert – ein gelungenes Vitrinendesign. Drittens: Die Designstandards für Bekleidungsvitrinen müssen von den Ausstellern, die verschiedene Vitrinen herstellen, klar definiert werden, obwohl sich jede Vitrine in Aussehen und Form unterscheidet.
Die erforderliche handwerkliche Ausführung muss einheitlich sein. Das ist die Struktur der Verkaufsvitrine. Die Bestandteile der Glasvitrine bestehen hauptsächlich aus Beleuchtung, Layout, Farbe usw.
Bei der Gestaltung eines gelungenen Geschäftsdisplays sind diese drei Elemente unerlässlich. Der Designer des Displays sollte daher als solcher bezeichnet werden. Ein harmonisches Zusammenspiel dieser Elemente sorgt für eine einheitliche und ansprechende Präsentation und weckt beim Kunden ein besonderes Gefühl und steigert dessen Zufriedenheit. Ein Beispiel hierfür ist ein umfangreicheres Display.
Es erfordert auch mehr Aufwand in Design und Produktion. Selbstverständlich muss der Designer eine hervorragende Vitrine entwerfen, um den Produkten zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen.
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