Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Die Formen der Vitrinen für Kulturgüter sind sehr vielfältig und farbenfroh. Auch die Vitrinen selbst variieren in ihrer Form. Es gibt sie in verschiedenen Formen, Stilen und mit unterschiedlichem kulturellem Erbe.
Gleichzeitig bietet es den Kulturgütern eine hervorragende Präsentationsfläche und damit eine ideale dekorative Wirkung. Moderne Museumsvitrinen müssen stabil und tragfähig sein; die Vitrinenmaterialien müssen robust, langlebig, feuerfest und diebstahlsicher sein. Unter Berücksichtigung der ästhetischen Anforderungen sollte wasserfreies, hochweißes Glas verwendet werden, um Farbverfälschungen zu vermeiden.
Obwohl dieses Schaufenster die Realität widerspiegelt, strebt es in Wahrheit nach spiritueller Transzendenz und Abstraktion und regt die Betrachter zum Nachdenken an. Durch die ausgestellten Kulturgüter eröffnet sich den Menschen eine neue visuelle Welt. Die neuartigen Emotionen dieser visuellen Erfahrung ermöglichen es ihnen, dem Alltagstrott zu entfliehen, ein einzigartiges ästhetisches Verständnis zu erlangen und durch die öffentliche Wahrnehmung die Grenzen des Alltags zu überwinden. Es verleiht der Persönlichkeit eine besondere Strahlkraft.
Die Ausstellungsgestaltung moderner Museen beschränkt sich nicht mehr allein auf die Platzierung von Vitrinen. Das Konzept der „konvergenten Evolution“, verbunden mit der Kombination von Schaukästen und Präsentationsflächen, hat sich zunehmend zu einem Trend in der modernen Museumspräsentation entwickelt. Es sollte dauerhaft sein und eine Vielzahl von Technologien umfassen, die ein ausgewogenes, anspruchsvolles, dezentrales und harmonisches Gesamtbild ergeben.
Die Entwicklung des Vitrinendesigns spiegelt die Merkmale und Entwicklungstrends verschiedener historischer Epochen des Museums wider und verdeutlicht den Wandel des Museumskonzepts sowie die veränderten Besucherbedürfnisse. Dies spiegelt bewährte Verfahren wider, die für die Gestaltung von Museumsausstellungen von großer Bedeutung sind. Die Vitrinentüren sollten geöffnet werden können, um die Kulturgüter zu präsentieren. Dabei ist darauf zu achten, dass die Vitrinen weder Besucher noch Museumspersonal verletzen.
Die Sinneswahrnehmung ist der ursprünglichste und am weitesten verbreitete Teil des menschlichen Seins. Sie umfasst unmittelbare, wunderbare Erlebnisse, die Tiefe der Erinnerung und die überwältigende Erkenntnis des Zusammentreffens. Im heutigen, technologiegeprägten Zeitalter erfordern die in den Vitrinen des Museums ausgestellten Kulturgüter immer mehr Sinnesreize.
Die Beleuchtung des Vitrinenschranks wirkt poetisch und lädt dazu ein, in diese bedeutende und historische Kultur einzutauchen. Das Design der Vitrine sollte die Auswirkungen auf die Umgebung minimieren, die Kulturgüter schützen und die Sicherheit von Mensch und Ausstellungsstück gewährleisten.
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