Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Es heißt, dass Geschäfte schwer in die Stadt zu ziehen sind und die Kunden nicht kommen. Die Platzierung der Schmuckvitrinen soll das Problem des Kundeneintritts und des Einkaufs lösen. Wie gelangen die Kunden in den Laden und wie bewegen sie sich darin? Durch die Anordnung der Hauptwege, insbesondere des Eingangsbereichs, kann man einen kompletten Rundgang im Laden absolvieren.
Das Prinzip dieser Hauptroute, die den Kunden den Weg weist, lässt sich an alle Ladenformen anpassen. Als Ladenbesitzer können Sie das Einkaufsverhalten Ihrer Kunden beeinflussen. Durch die Festlegung der Gangbreite, beispielsweise beträgt die Hauptdurchfahrt ca. 1500 mm und die Nebenwege 90–1200 mm.
Die Platzierung der Schmuckvitrinen hängt von der Gestaltung Ihres Geschäfts ab, insbesondere von der Abstände zwischen den Vitrinen. So können Sie die Kunden gezielt ansprechen und den Verkauf Ihrer Schmuckstücke optimal fördern. Eine durchdachte Planung ist dabei unerlässlich. Der Hauptweg muss frei und übersichtlich sein und darf keine Hindernisse aufweisen.
Mitten im Laden steht plötzlich ein Schrank, der von einem weiteren Schrank umschlossen ist, und der Haupteingang ist versperrt. Die Planung der Ausweichroute sollte sich nach den Gegebenheiten vor Ort richten. Ist die Ausweichroute breiter als der Haupteingang, muss dieser durch zusätzliche Hindernisse verengt werden.
Die optimale Präsentation und Warenführung in Schmuckvitrinen wird durch deren Platzierung erreicht. Das Prinzip der Warenführung im Schmuckgeschäft ist dabei entscheidend und muss bei der Gesamtplanung und Gestaltung berücksichtigt werden.
Gleichzeitig werden verschiedene Schmuckstücke unterschiedlicher Art und Qualität in verschiedenen Bereichen präsentiert, um Kunden zum Betrachten und Kaufen der einzelnen Produkte anzuregen. Dies ist das Endziel. Dieser Artikel stammt von http://www.
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