Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Das Phänomen der Schmuckvitrine wird im Juweliergeschäft von natürlichen und anthropogenen Umwelteinflüssen geprägt. Die visuelle Gestaltung des Raumes spiegelt sich in der visuellen Wahrnehmung wider, die das charakteristische Erscheinungsbild des Geschäfts ausmacht und in eine spezifische Gestaltungssprache umgesetzt wird. Die Schmuckvitrine ist ein komplexes Phänomen, und es ist schwierig, ihr Modell im Verkaufsraum zu verändern.
Denn die Raumorganisation beschränkt sich nicht auf einen einzelnen Raum, sondern umfasst mehrere Räume und deren Verbindung. Verschiedene Räume bilden innerhalb dieses großen Raumes einen größeren Raum und weisen unterschiedliche funktionale Nutzungsbedingungen und stilistische Merkmale auf. Dies ist zwar anspruchsvoll, aber gleichzeitig der Ort, an dem der Plan umgesetzt wird und sich sein Charme entfaltet.
Das Phänomen der Schmuckvitrinen hier ist Ausdruck eines raumgreifenden Kunstkonzepts. Seine künstlerische Ausdrucksform unterscheidet sich von zeitgebundener Kunst wie der Musik oder raumbezogener Kunst wie der Malerei; vielmehr handelt es sich um eine vierdimensionale, generalisierte Kunst, die Zeit und Raum integriert und somit eine vierdimensionale Gesamtkunst darstellt. Vereinfacht gesagt, verleiht diese Form des künstlerischen Ausdrucks der Ausstellungshalle eine besondere Atmosphäre.
Die künstlerische Wirkung der Schmuckvitrine hängt insbesondere von der Gestaltung der Benutzeroberfläche, der Gesamtwirkung der Dekoration sowie der Art und Weise ab, wie Dekoration und Objekte zum Ausdruck kommen. Diese künstlerische Atmosphäre, die den Raum für Raumphänomene prägt, ist wie ein Parfümflakon, der sich öffnet. Der Ausstellungsraum ergießt sich dann in ein ebensolches Licht.
Bei der Gestaltung und Produktion von Vitrinen für Juweliergeschäfte steht die bauliche Schnittstelle im Vordergrund, gefolgt von Einrichtungsgegenständen wie Haushaltswaren und Geräten. Diese Elemente sind statisch. Die Wirkung der Schnittstelle entsteht durch die unterschiedliche visuelle Wahrnehmung der Besucher im Ausstellungsraum. Der künstlerische Ausdruck der Schnittstelle wird somit durch die individuelle Interaktion der Besucher vollendet.
Möbel und Ausstattungsgegenstände berühren den menschlichen Körper zu unterschiedlichen Zeitpunkten und beenden so die künstlerische Darbietung in verschiedenen Praktiken und letztendlich die Funktion des Schmuckausstellungsraums. Hier entspricht die Schnittstelle im Schmuckgeschäft der Bühne, die Einrichtung den Requisiten und die menschlichen Handlungen den Schauspielern.
Die drei Aspekte ergänzen sich gegenseitig. Zusammenfassend lässt sich die Präsentation von Schmuckvitrinen aus Edelstahl in zwei Kategorien einteilen: zum einen in die statische Präsentation der Schmuckvitrine selbst, zum anderen in die dynamische Präsentation im Laufe der Zeit. Die statischen Aspekte, wie beispielsweise die Gestaltung der Oberflächen und der ausgestellten Objekte, können durch gezieltes Lernen und die Auseinandersetzung mit der Kunstfertigkeit der Präsentation erfasst werden.
Nahezu alle grafischen Darstellungsformen und Methoden zur Gestaltung von Schmuckausstellungsräumen werden für diese Art von Performance genutzt. Neben menschlichen Aktivitäten umfassen dynamische Phänomene auch Licht und Schatten, Geräusche, Gerüche und andere Umweltfaktoren. All diese dynamischen Phänomene weisen signifikante zeitliche Eigenschaften auf, die als zeitliche Bewegung bezeichnet werden.
Die gesamte Raumluft wird im Wesentlichen von dynamischen Phänomenen bestimmt. Diese durch dynamische Phänomene geprägte Raum-Luft-Beziehung lässt sich nicht mit östlich-westlichen Begriffen beschreiben. Als Planer genügt es, den Plan zu erstellen; die tatsächlichen Auswirkungen müssen dann nur noch anhand praktischer Erfahrung erahnt werden.
Diese Art der Vorstellungskraft, die Zeit und Raum außer Acht lässt, ist ebenfalls eine geplante Form der Rede. Sie kennzeichnet ein gewisses Maß an Verständnis, gefolgt von Vorstellungskraft. Daher sind das Berühren der Tage und das Planen des Plans auch Teil des Planungsprozesses, um den Plan zu akkumulieren.
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