Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Welche Art der Schmuckpräsentation und -anordnung kann ihre individuelle Persönlichkeit widerspiegeln? Anhand dieser Aspekte lässt sich erkennen, dass das Design der Vitrine auf das Produkt abgestimmt ist. Ist die Gestaltung der Kasse einzigartig?
Wie können wir also den perfekten Stil für unsere Juweliergeschäfte entwickeln? Und wie lassen sich die verschiedenen Arten von Schmuckvitrinen im Geschäft unterteilen? Lassen Sie uns das genauer betrachten. Zunächst zu den Schmuckvitrinen und der Einrichtung der Kasse: Die Kasse ist für jedes Juweliergeschäft unerlässlich und sollte in drei Kategorien unterteilt sein: eine am Ausgang, eine im Zentrum des Geschäfts und eine in verschiedenen Bereichen.
Im Raum befinden sich mehrere Kassen; je nach Anordnung ergeben sich unterschiedliche Funktionen, wobei die Hauptfunktionen Kassieren, Farbauswahl und Warenausgabe sind. Zweitens: Hochschränke, auch Vertikalschränke genannt, gehören zu den Vitrinen. In Schmuckausstellungen werden sie üblicherweise an der Wand aufgestellt.
Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen. Selbstverständlich werden je nach Schmuckstück unterschiedliche Anordnungen vorgenommen. Bei Schmuckvitrinen muss im Allgemeinen auf Belüftungsöffnungen, Brandschutztüren und andere Ausstattungsmerkmale im Ladenlayout geachtet werden.
Schmuckvitrinen III, Fließende Tische: Fließende Plattformen befinden sich üblicherweise im Bereich zwischen Hochschrank und Kasse des Geschäfts. Die meisten Materialien sind Lack und Edelstahlfüße. Einige spezielle Boutique-Vitrinen bestehen jedoch aus Edelstahl und Acryl.
Schmuck: Wenn das Geschäft noch nicht eingerichtet ist, berücksichtigt die Montageplattform die Funktion des Schaufensters, um Kunden in den Laden zu locken. Auch die Funktion der Streaming-Plattform spielt eine Rolle. Viertens: Schmuckschrank nach Nakajima-Art: Der Schmuckschrank nach Nakajima-Art ist ein typisches Beispiel für die optimale Nutzung von Platz bei gleichzeitig erhöhter Präsentationsfläche.
Nakajima-Schränke befinden sich in der Regel in der Mitte des Schranks, ähnlich wie die mittig angeordneten, nach oben ausgehöhlten Schränke. Der Grund dafür ist derselbe, und ihre Funktion muss berücksichtigt werden. Mit einem Abstand von zwei Zentimetern können zwei hohe und niedrige Schränke angebracht werden, was die Warenpräsentation erleichtert. Bei einem Sonderverkaufsschrank kann ein Regal eingebaut werden.
Das Design- und Produktionsinstitut stellte fest, dass nur die Gestaltung der Ladenatmosphäre, die Berücksichtigung von Designtrends und die Etablierung eines Markenimages – insbesondere im Bereich hochwertiger Schmuck- und Kosmetikvitrinen – Kunden anziehen.
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