Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Angesichts des zunehmend harten Wettbewerbs auf dem Markt ist es für Schmuckvitrinenhersteller entscheidend, qualitativ hochwertige Vitrinen herzustellen, um sich weiterzuentwickeln. Wie gelingt uns das? Zunächst einmal: Kunden, die sich schnell und unkompliziert informieren möchten, können nur begrenzte Informationen aufnehmen. Da sie es eilig haben, verlieren sie das Interesse, wenn sie nicht sofort klare Informationen erhalten.
Darüber hinaus ist die Gestaltung der Schmuckvitrine zu kompliziert, um die Arbeitseffizienz des Personals zu beeinträchtigen. Die Ausstellungsstücke müssen repräsentativ sein, eine Auswahl bieten und manche sollten aussortiert werden. Schlichtheit und eine ansprechende Präsentation sind der beste Weg, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen.
Die zweite Schmuckvitrine muss ihr Thema klar zum Ausdruck bringen. Die zu vermittelnden Informationen umfassen die grundlegenden Eindrücke, die Aussteller den Besuchern vermitteln möchten – in der Regel über sich selbst oder ihre Produkte. Ein klares Thema steht dabei im Mittelpunkt. Gleichzeitig wird durch die richtige Farbkombination, den passenden Designstil und die stimmige Anordnung ein einheitlicher Eindruck erzeugt. Drittens sollte beachtet werden, dass ein überfüllter Raum das Interesse mancher Besucher mindern und sie abschrecken kann.
Im Gegenzug hat eine leere Vitrine denselben Effekt. In diesem Zusammenhang ist die Fläche der Schmuckvitrinen der Hauptfaktor. Die vierte Schmuckvitrine, die erhöhte, auf die Schmuckpräsentation ausgerichtete Vitrine, sollte zentral und im Fokus stehen.
Der Fokus der Präsentation kann Aufmerksamkeit erregen. Die Wahl des Fokus sollte dem Zweck der Ausstellung entsprechen. In der Regel handelt es sich dabei um ein besonderes Produkt, ein neu eingeführtes Produkt oder ein besonders wichtiges Produkt.
Das Design, die Raumaufteilung, die Beleuchtung und andere Gestaltungselemente wurden verbessert.
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