Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Vitrine für Gemälde erfreut sich derzeit großer Beliebtheit und ist modisch. Ihr exquisites Aussehen und ihr erschwinglicher Preis machen sie sehr attraktiv. Die Qualität der lackierten Schmuckvitrine spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Heute zeige ich euch, wie man echte Farbe erkennt. Schmuckvitrine 1: Die Farbe ist gleichmäßig.
Wenn Farbe und Lack aufgetragen werden, wird der Sprühnebel nicht gleichmäßig verteilt. Nach dem Lackieren der Oberfläche. 2.
Der Glanz ist voll, und es sind keine sichtbaren Spuren (wie sie beim Polieren des Unterwasseranstrichs entstehen) erkennbar. Die Oberfläche ist eben und weist keine Orangenhaut auf. Da der Anstrich trocken ist, ist das Wasser im Anstrich vor dem vollständigen Verlaufen erstarrt, wodurch die Oberflächenebenheit gering ist.
3. Die Oberfläche ist glatt, und die Farbe gleitet sanft darüber. Es entsteht ein Gefühl des Durchdringens des Keramikmaterials, was beweist, dass die Farbe beim Sprühen gleichmäßig verteilt wird.
4. Drücken Sie die Farbe auf die lackierte Oberfläche. Nach dem Ablösen sollten keine Nagelspuren zurückbleiben.
Im Gegenteil, es beweist, dass das Anstrichwasser nicht hart genug ist. Dafür gibt es zwei Hauptgründe (abgesehen von technischen Fehlern des Baupersonals): Ein zu geringer Anteil an Dysfamen im Anstrichmittel führt dazu, dass das Verdünnungsmittel beim Aushärten des Anstrichs nicht vollständig verdunstet, was die unzureichende Härte des Anstrichs für die Schmuckvitrine zur Folge hat.
Das zweite Problem ist die Qualität des von den Lackherstellern verwendeten Härters.
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