Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Vitrinen spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben, doch weisen auch Vitrinen aus derselben Produktionsreihe Vor- und Nachteile auf. Wissen Sie, wie Sie die Stärken und Schwächen einer Vitrine erkennen? Ohne Beleuchtung lässt sich die Schönheit einer Vitrine kaum voll entfalten. Wenn Sie bei der Gestaltung einer Vitrine die Dreidimensionalität verstärken möchten, ist die richtige Beleuchtung entscheidend. Insbesondere die Anordnung der Exponate und die Raumnutzung spielen eine wichtige Rolle, vor allem durch den Einsatz von Hintergrundbeleuchtung.
Im Ausland werden bei der Lichtgestaltung häufig Hintergrundbeleuchtungen eingesetzt. Ein Teil der Lichtstrahlung erzeugt einen dreidimensionalen, skulpturalen Eindruck. Dies dient jedoch auch als Referenzgrundlage.
Wir müssen noch bestimmte Bereiche, Räume und Umgebungen ausstatten, um gezielte Effekte zu erzielen und die Dreidimensionalität der Museumsausstellung zu verstärken. Struktur und Material festlegen, dann mit der Eröffnungsphase beginnen. In der Branche werden hierfür üblicherweise Präzisionssägen mit künstlichen Schubkeilen eingesetzt.
Beim Einbringen der Holznägel ist die Form glatt und schön, die Nägel sitzen fest und der Kleber ist vollständig aufgetragen. Anschließend wird die Museumsvitrine in den grauen Bereich eingebracht. Zuerst werden die Nagelösen der flachen Holzabschnitte mit dem Feinkleber befestigt, wobei die Fugen und Vertiefungen des Schrankkorpus ausgefüllt werden.
Blutgrau ist voll von Schränken, nichts fehlt. Dieser Absatz muss zuerst mit Atomasche genehmigt werden. Manche Leute verwenden direkt Schweineblutasche in großen Mengen, um Kosten zu sparen.
Offensichtlich wird dies zukünftig zu Problemen mit der Oberfläche des Vitrinenkorpus führen. Anschließend erfolgt die Lackierung der Unterseite der Museumsvitrine. Funktion: Feuchtigkeitsschutz, Vermeidung von Lackabplatzungen.
Später wird die Gesichtsbemalung glänzender und deckender. Sie wird in der Regel gesprüht, kann aber auch von Hand aufgetragen werden. Anschließend folgt das Polieren der Museumsvitrine.
Nachdem die Farbe getrocknet ist, wird der Korpus mit trockenem Sand und 240er-Schleifpapier plangeschliffen. Abschließend erfolgt die Oberflächenlackierung der Museumsvitrine. Dieser Schritt ist besonders wichtig.
Anforderungen: keine Farbtropfen, keine Partikel, gleichmäßiger Glanz der Lackoberfläche, angenehme Haptik usw. Anschließend im staubfreien Ofen erwärmen und die Steppdecke trocknen.
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