Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Wie gestaltet man eine Vitrine, um Kunden anzulocken? Wir wissen, dass das Gesamtbild eines Geschäfts maßgeblich zu einem gelungenen und angenehmen Einkaufserlebnis beiträgt. Dieses Gesamtbild basiert auf der Wirkung der Vitrine selbst, beispielsweise durch Material, Farbe und Größe.
Der Grad an Passgenauigkeit und Harmonie mit dem Produkt, die Abstimmung des gesamten Ausstellungsraums auf das Ladenambiente – all dies lässt sich an vielen Industrievitrinen beobachten. Beispielsweise verwenden die meisten von Dishun Development Cabinet hergestellten Handy-Displayschränke eine integrierte obere Glas-Boden-Mittelfaserplatte.
Die LED-Beleuchtung in der Glasvitrine erzeugt durch das Zusammenspiel der Leuchten eine harmonische Lichtwirkung. Die Elemente um die ringförmige Vitrine herum sind ähnlich groß und haben eine nahezu identische Form. Der von der Vitrine gebildete Durchgang dient neben dem Ausstellungsbereich und den Arbeitsbereichen als zentraler Kundenfluss. Bei der Gestaltung dieses komplexen Bereichs müssen die Wechselwirkung zwischen Produkterlebnis und Kundenströmen berücksichtigt werden. So werden die Kunden gezielt zum Bereich mit den wichtigsten Produktempfehlungen geleitet.
Einfach ausgedrückt: Die Gestaltung des Ganges ermöglicht es Kunden, bequem und komfortabel einzukaufen. Dadurch sind die Gänge zwischen den Vitrinen besonders stabil. Dabei spielt die Anordnung der Vitrinen – ob vertikal (90 Grad), vertikal (45 Grad) oder freier Durchgang – keine Rolle.
Die veränderten Gestaltungsmöglichkeiten bedeuten im Allgemeinen, dass die Vitrine besser ist. Selbstverständlich kann für kleinere Läden und Supermärkte auch eine feste Anordnung in Betracht gezogen werden.
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