Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Unter den verschiedenen Arten von Museumsvitrinen gibt es eine Art Wandschrank, der eine relativ große Wandfläche einnimmt. Entlang des Wandschranks werden in der Regel flache Objekte wie Gemälde, Textilien usw. ausgestellt; weitere Exponate befinden sich im Sockel.
Daher muss die Beleuchtung dieser Museumsvitrine zwei Bereiche berücksichtigen: die Wandfläche und den Sockel. Aufgrund des relativ kleinen Platzes in der Vitrine ist es jedoch schwierig, zwei aufeinander abgestimmte Beleuchtungseinstellungen vorzunehmen. Der erste Plan sieht vor, die Lichtquellen oben auf der Vitrine anzubringen, sodass die gesamte Vitrine optimal ausgeleuchtet wird.
Da nur eine Lichtquelle vorhanden ist, ist die Helligkeit zu hoch, die Lichtebenen sind nicht ausreichend, und es gibt keinen Unterschied zwischen Sonnenlicht und normaler Sonneneinstrahlung. Obwohl die Helligkeit ausreichend ist, benötigt eine einzelne, unnatürliche Lichtquelle nicht die charakteristischen Eigenschaften verschiedener Exponate. Beginnen Sie zunächst mit der Wandbeleuchtung und wählen Sie professionelle Lampen, um die Wand gleichmäßig auszuleuchten. Anschließend sollten Sie sich mit der Beleuchtung des unteren Bereichs befassen.
Die Wandbeleuchtung sorgt für zusätzliche Helligkeit im unteren Bereich. Da die Breite der Basis variiert, ist eine flexible Anpassung der Beleuchtung wichtig. Zoomleuchten eignen sich hierfür besonders gut, da sie den Lichtstrahl je nach Situation feinjustieren und so eine optimale Ausleuchtung verschiedener Exponate ermöglichen. Die Vermeidung von Blendung ist ein entscheidender Faktor. Hierfür gibt es im Allgemeinen zwei Möglichkeiten: Zum einen kann man die Installationsmethode entsprechend anpassen.
Auf der Innenseite der Seitenplatte strahlt die Lichtquelle in die gewünschte Richtung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Lampen mit Blendschutz auszustatten, insbesondere für Ausstellungsstücke, die aufgrund des Bedarfs an verschiedenen Beleuchtungsmethoden zum Einsatz kommen.
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