Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die in Schmuckvitrinen verwendeten Flammschutzmaterialien bestehen im Allgemeinen aus Basismaterialien, Trägermaterial, Flammschutzmittel, Hilfsstoffen, Füllstoffen, Lösungsmitteln usw. Welche Flammschutzmaterialien sollten für Schmuckvitrinen ausgewählt werden, um die Anforderungen des Einkaufszentrums zu erfüllen? Das Basismaterial ist die Hauptsubstanz für die Filmbildung und umfasst anorganische Klebstoffe (Silikat, Phosphat usw.) und organische Klebstoffe (organische Kunstharze).
Flammschutzmittel sind ein wesentlicher Bestandteil flammhemmender Beschichtungen. Es gibt zwei Arten von flammhemmenden Beschichtungen: Zum einen versiegelte Lacke. Dabei handelt es sich um Polymere mit hoher Feuerbeständigkeit.
Es bildet eine versiegelnde Schutzschicht auf der Holzoberfläche. Das Trennholz steht zwar in direktem Kontakt mit der Flamme, kann aber den Temperaturanstieg des Holzes nicht verhindern. Wenn sich die Luft in den Holzzellen erhitzt und ausdehnt, wird der Lackfilm zerstört und die flammhemmende Wirkung geht verloren.
Schmuckvitrine: Die Oberfläche der Schmuckvitrine sollte nicht mit einem Flammschutzmittel behandelt werden. Aufgrund der Materialstärke bildet das Streichen oder Besprühen lediglich eine dünne Schicht auf der Holzoberfläche, die keinen ausreichenden Flammschutz bietet.
Bei der Bearbeitung einzelner Platten kann durch die Akkumulation des Wirkstoffs eine gewisse Flammschutzwirkung erzielt werden. Beispielsweise werden Sperrholz- und Furnierschichten meist zuerst flammhemmend behandelt. In den letzten Jahren werden auch Klebstoffe beigemischt, um einen Flammschutz zu erreichen.
Die gängigste Methode zur Oberflächenbehandlung von Schmuckvitrinen besteht in der Beschichtung mit flammhemmenden Mitteln. Da der Lackfilm jedoch mit der Zeit durch Umwelteinflüsse altert, ist eine regelmäßige Pflege notwendig, um seine Wirksamkeit zu erhalten. Eine weitere Möglichkeit sind Dehnungsbeschichtungen.
Diese Art von Beschichtung verbrennt vor dem Brand schnell und erzeugt dabei ein nicht brennbares Gas, das sich rasch ausdehnt. Es bildet eine Schutzschicht auf der Holzoberfläche. Die Flammenbildung wird gehemmt, wodurch eine gute flammhemmende Wirkung erzielt wird.
Diese Beschichtung hat jedoch ein unansehnliches Aussehen und muss regelmäßig erneuert werden, um ihre flammhemmende Wirkung aufrechtzuerhalten. Einige Expansionsbeschichtungen bestehen aus natürlich oder künstlich hergestellten Polymeren, denen Schaum, Treibmittel, Kohlenstoffquelle und weitere flammhemmende Komponenten zugesetzt werden. Unter Flammeneinwirkung bildet sich eine gleichmäßige und dichte, waben- oder schwammartige Kohleschaumschicht.
Diese Schaumstoffschicht bietet nicht nur eine gute Sauerstoffbarriere, sondern auch eine gute Wärmedämmung. Der Schaumstoff ist weich und flexibel, weist eine hohe Plastizität auf und ist auch bei hohen Temperaturen bruchfest. Diese Art von Flammschutzbeschichtung ist hochwirksam, benötigt aber nur geringe Mengen.
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