Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Viele kennen Museumsvitrinen, aber wissen Sie, wie man die richtige auswählt? Hier eine detaillierte Anleitung: Zuerst wählen Sie den passenden Vitrinentyp (die Auswahl richtet sich nach den Exponaten und dem Ausstellungsort). Dabei sollten Sie zunächst das Ausstellungsdesign berücksichtigen. Zu den wichtigsten Faktoren zählen die Anforderungen an die Kulturgüter, die architektonischen Gegebenheiten, der Standort, die langfristige Planung der Ausstellungshalle usw.
Wählen Sie den gewünschten Schranktyp. Sie können sich dabei an den Vorschlägen des Designers der Firma Ruili orientieren. Zweitens: Bestimmen Sie das Gewicht der Ausstellungsstücke.
Die Tragfähigkeit des Sockels hängt von der Wahl des Materials und der Oberflächenbeschaffenheit ab, beispielsweise von Stahlplatten, Holz oder Stein. Standardmäßig besteht der Sockel aus einem Stahlrahmen mit einer Tragfähigkeit von 150 kg/m² und einer statisch pulverbeschichteten Oberfläche. Drittens: Art, Größe, Standort, Größe der Exponate, die Gewohnheiten des Bedieners und weitere Faktoren der Vitrine beeinflussen die Gestaltung der Präsentationsmethode.
Unabhängig von der Öffnungsmethode steht für uns die Sicherheit und die selbstständige Bedienung durch eine Person im Vordergrund. Viertens: Bei der Glaswahl setzen wir ausschließlich auf Zwischenglas. Der Grund, warum wir auf einlagiges Floatglas oder Produktionsschränke aus gehärtetem Glas verzichten, liegt in deren Bruchgefahr.
Die Glassplitter können Ausstellungsstücke, Besucher und Mitarbeiter beschädigen. Die PVB-Schicht in der Mitte des Zwischengeschosses sorgt dafür, dass das Glas auch im Bruchfall seine Struktur behält. Zudem bietet sie Schutz vor Durchdringung und bildet somit eine physische Barriere.
Zusätzlich kann der Lichtanteil außerhalb der Vitrine (99 %) mit ultravioletten Strahlen im Bereich von 280–380 nm gefiltert werden, um die Ausstellungsstücke zu schützen. Zur Auswahl stehen verschiedene Glasarten: Floatglas, hochtransparentes Glas und reflexionsarmes Glas. Fünftens: Um die optimale Beleuchtung zu erzielen, ist die Abstimmung mit Architekten, Ausstellungsdesignern, Lichtplanern und unseren Technikern erforderlich.
Professionelle Beratung hilft Ihnen, die richtige Wahl zu treffen. 1. Die Leuchtstoffröhre ist die gebräuchlichste Wahl für die grafische Beleuchtung.
Es zeichnet sich durch hohe Farbwiedergabe, realistische Farbreduzierung und eine große Auswahl an Modellen und Farbtemperaturen aus. Allerdings ist eine spezielle UV-Filterung erforderlich. 2.
Niedervolt-Halogenstrahler ermöglichen flächiges oder gezieltes Ausleuchten. Sie zeichnen sich durch den einfachen Austausch der optischen Komponenten aus, sind justierbar und der Abstrahlwinkel lässt sich durch die Wahl verschiedener Lichtquellen verändern. Allerdings ist eine spezielle UV-Filterung erforderlich.
3. Die erste Wahl für die Hauptbeleuchtung von Glasfasern. Vom Einzug des Glasfaserbeleuchtungssystems in Museen in den 1990er Jahren bis zu seiner heutigen rasanten Verbreitung ist dies auf die folgenden Vorteile des optischen Glasfaserbeleuchtungssystems zurückzuführen: Dieses System besteht aus drei grundlegenden Komponenten.
Glasfaserstrahler, Rücklichtkopf; die Leuchtvorrichtung kann außerhalb der Vitrine und in ausreichendem Abstand zu den Exponaten angebracht werden, sodass die erzeugte Wärme die Exponate nicht beeinträchtigt; das optische Faserbündel leitet kein UV-Licht, daher enthält das vom Lampenkopf abgegebene Licht kein ultraviolettes Licht und gibt keine Wärme ab; Anzahl und Position der Lampenköpfe können beliebig kombiniert werden, um den besten Lichteffekt zu erzielen; Abstrahlwinkel und -richtung der Lampenköpfe können angepasst werden. Mit Ausnahme von Goldhalogenlampen können die anderen beiden Lichtquellen über die Beleuchtung eingestellt werden. 4. LED-Licht: LED-Licht kann in Form eines Lichtstabs, eines Strahlers oder einer Leuchtringleuchte ausgeführt sein.
Mit der Weiterentwicklung und zunehmenden Reife der LED-Technologie erweitert sich das Anwendungsgebiet von LED-Leuchten stetig. Energieeinsparung, Effizienz, lange Lebensdauer und vielfältige Einsatzmöglichkeiten führen dazu, dass LED-Lampen immer häufiger in verschiedenen Ausstellungen verwendet werden. 5.
Als optimale Wahl für die Beleuchtung großer Vitrinen ermöglichen Schienenstrahler durch die Anpassung von Position, Lichtquelle, Linse, Winkel und Helligkeit eine perfekte Ausleuchtung. Sechstens: Zusatzfunktion 1. Umfassendes Managementsystem (TCFA): Basierend auf einem Ethernet-Kommunikationsbus ist die gesamte Ausstellungstechnik der Messehalle per WLAN vernetzt.
Durch den Einsatz verschiedener fortschrittlicher Technologien bietet es einen optimalen Schutz für Kulturgüter. 2. Benutzer können den drahtlosen Touchscreen (WHMI) zur Bedienung und zum Schließen der Vitrine nutzen.
3. Das Beleuchtungsmodul umfasst Leuchtstofflampen, Niederdruck-Energiesparlampen, LED-Leuchten, Glasfaserlampen, LED-Leuchten und weitere. Diese Lichtquellen können über das umfassende Steuerungssystem der Vitrine (TCFA) ein- und ausgeschaltet oder eingeschaltet werden.
Dieses System verfügt außerdem über einen Beleuchtungsszenario-Modus, um die Beleuchtung verschiedener Lichtquellen zu speichern. Bei Verwendung dieser Kombination. 4.
Installieren Sie einen großen Wandschrank mit automatischem Hängemodul, um die Sicherheit und den Komfort der Ausstellung deutlich zu verbessern. 5. Der Ausstellungsschrank ist mit einem Stickstoff-Umgebungskontrollmodul ausgestattet, wodurch der Sauerstoffgehalt im Inneren auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten wird. Dies verhindert wirksam, dass Oxidationsreaktionen Ihre Exponate beschädigen.
6. Schadstoffe in der Luft von Vitrinen, wie Bakterien, Mikroorganismen, Feinstaub und spezielle korrosive Gase, sind wichtige Ursachen für irreparable Schäden an Ausstellungsstücken. Das Luftfiltermodul kann nach dem Schließen jeder Vitrine automatisch gestartet werden, um Staub und schädliche Gase aus der Vitrine zu filtern. Es kann auch automatisch aktiviert werden, sobald die Luftqualität in der Vitrine die zulässigen Grenzwerte überschreitet.
7. Das umfassende Managementsystem der Vitrine (TCFA) kann Umgebungsdaten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Beleuchtungsstärke, UV-Intensität, Formaldehydgehalt, Feinstaubgehalt usw. erfassen und verarbeiten. Fernzugriff für Kunden.
8. Unser Forschungs- und Entwicklungszentrum widmet sich seit Jahren der Erforschung der Mikro-Ring-Steuerung in Vitrinen, einschließlich Luftaustausch, Regulierung der relativen Luftfeuchtigkeit, Beseitigung von Schwebstoffen und Schadgasen, einfachen und sicheren Öffnungsmethoden, Filterung von UV- und Infrarotstrahlung, Diversifizierung des Innenraumklimas von Vitrinen usw. Alle neuen Strukturen, Materialien und Beleuchtungseinrichtungen wurden vor der Produktion der Vitrinen von unserem Forschungs- und Entwicklungslabor strengstens geprüft und getestet.
Siebtens: Die Klimatisierungsvitrine ist ein relativ geschlossener, kleiner Raum. Wir schaffen ein stabiles Innenklima, um Ihre Exponate vor Umwelteinflüssen zu schützen. Grundlage für die Klimatisierung und das Klimamanagement in der Vitrine ist eine gute Abdichtung und die Verwendung von Materialien, die keine Schadstoffe freisetzen.
Unangemessene Luftfeuchtigkeit ist ein Hauptgrund für Schäden an Ausstellungsstücken. Um die Luftfeuchtigkeit konstant zu halten, bieten wir zwei Möglichkeiten: 1. Passive Feuchtigkeitsregulierung mittels Befeuchtungsplatte oder Feuchtpellet.
Sie absorbieren überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft und regulieren die Geschwindigkeit der Luftfeuchtigkeitsänderungen in der Vitrine, sodass die Luftfeuchtigkeit in der Vitrine keinen starken Schwankungen unterliegt. 2. Aktives Feuchtigkeitsregulierungsgerät.
Elektronische Konstantluftbefeuchter regeln die Luftfeuchtigkeit in Vitrinen präzise. Ob Entfeuchtung oder Befeuchtung – der Konstantluftbefeuchter schaltet sich automatisch ein und sorgt für die optimale Luftfeuchtigkeit für die Ausstellungsstücke. Das Konzept von konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist zwar in der Branche bekannt, doch außer der Steuerung durch eine Klimaanlage mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit gibt es keine effektivere und einfachere Methode, dies zu erreichen.
Das von uns angebotene CTH-System kann eigenständig installiert werden und ermöglicht die konstante Temperatur- und Feuchtigkeitsregelung von Räumen bestimmter Größe. Achtens: Die Sicherheitsvitrine bildet die letzte Barriere für die Besucher, wenn die Exponate dem Publikum zugewandt sind. Unsere Produkte bieten folgende Sicherheitsmerkmale: 1.
Schließvorrichtung: Wir empfehlen Schlösser von Ablay. Es handelt sich um ein hochsicheres Sicherheitsschloss der Marke Ablay.
Einzigartiges, schlüsselbasiertes Gesamtschlüsselverwaltungssystem mit hierarchischer Berechtigungsverwaltung. Für Vitrinen, die sich nicht für mechanische Schlösser oder Bedienungsmechanismen eignen, bieten wir elektronische Schlösser mit Fernsteuerungsfunktion. Das elektrische Öffnungssystem ist Ethernet-basiert und verfügt über einen mechanischen, selbstverriegelnden Öffnungsmechanismus.
Das Fingerabdruckerkennungssystem kann auch zum Öffnen der Vitrine verwendet werden. 2. Wählen Sie je nach Art der Exponate unterschiedliche Alarmmethoden, z. B. Detektoren, mobile Detektoren, Glasbruchmelder und Vibrationssensoren.
Neuntens: Die Farbgestaltung der Vitrine kann dem Publikum ein besonders intuitives visuelles Erlebnis bieten. Wir stellen Farbkarten für RAL, Pantone, Goe, NCS, DIC, CNCS, Munsell und weitere Farbsysteme zur Verfügung. Selbstverständlich fertigen wir auch individuelle Vitrinen nach Ihren Farbvorgaben.
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