Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Historisch gesehen haben Überschwemmungen weltweit zu großen Verlusten an Kulturgütern und Kunstwerken geführt. Da die meisten dieser Kulturgüter und Kunstwerke in unterirdischen Lagern aufbewahrt werden, ist es üblich, sie bei Überschwemmungen in höher gelegene Gebiete zu bringen. Am 4. November 1966 wurde der italienische Buddha von den Fluten überschwemmt.
Das Museum wirkte auf die Vitrinen herab und war relativ niedrig, was für die Besucher gut geeignet war. Die Ausstellungsstücke wurden von einem harten Lampenband beleuchtet, das die Hörner umgab, und an den vier Seiten angeordnet. Im Allgemeinen wurde auf zusätzliche Beleuchtung verzichtet, um die Sicht von der gegenüberliegenden Seite nicht zu beeinträchtigen.
Die Ausstellungsstücke sollten gleichmäßig verteilt sein, nicht zu breit, da sonst der zentrale Bereich nicht gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Durch die nach unten gerichtete Beleuchtung wird die Blendwirkung reduziert. Die Anordnung der vertikalen Stangenleuchten ist flexibler, allerdings beeinflusst die Lampenform den gesamten Raum.
Aus optischer Sicht dient sie der Abdeckung der Ausstellungsstücke. Daher muss die Größe der Lampe streng kontrolliert werden.
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