Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Gestaltungsmerkmale von Ausstellungsflächen für Kulturgüter: 1. Das grundlegende Merkmal der Museumsausstellungsgestaltung unterscheidet sich wesentlich von der Schaffung „reiner Kunst“. Umfassendes Ausstellungssystem.
Dieser Gestaltungsprozess zeichnet sich durch drei grundlegende Aspekte aus (1). Die Gestaltung von Museumsausstellungen mit dualem Denken vereint bildhaftes und logisches Denken. Bildhafte Darstellung ist dabei das grundlegendste Merkmal. Kann die Ausstellung die Besucher nicht visuell überzeugen, so findet sie selbst bei tiefgründigen Inhalten keine Akzeptanz.
Die Bildcharakteristik ist jedoch nur der erste Schritt im Ausstellungsdesign. Hinter der farbenfrohen Bilddarstellung verbergen sich innere logische Zusammenhänge und kulturelle Bedeutungsebenen. Um das Publikum im Museumsdesign nachhaltig zu beeinflussen, muss daher neben einer umfassenden Visualisierung auch der innere logische Zusammenhang der Ausstellungsstücke herausgearbeitet werden.
(2) Die Gestaltung von Museumsausstellungen ist vielschichtig und komplex. Sie erfordert fundiertes Fachwissen und ist sehr umfassend. Aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, bietet sie unterschiedliche Sichtweisen auf die Gestaltung von Museumsausstellungen. Daher müssen bei der Planung von Ausstellungen die Vielschichtigkeit der Ausstellungen berücksichtigt werden, verschiedene Aspekte einbezogen und die Hauptaufgaben sowie die damit verbundenen Widersprüche erfasst werden.
(3) Die Gestaltung von Museumsausstellungen weist Merkmale umfassender Kunst auf. Zunächst einmal besitzt sie Merkmale der Zeitkunst. Zeit ist eines der wichtigsten und grundlegendsten Elemente, die bei der Gestaltung von Museumsausstellungen berücksichtigt werden müssen.
Zweitens bestimmt die bewusste Gestaltung der Museumsexponate deren äußere Merkmale. Bei der Gestaltung von Museumsausstellungen muss zunächst berücksichtigt werden, wie die Exponate visuell präsentiert werden sollen. Drittens weist die Gestaltung von Museumsexponaten auch Merkmale der Videokunst auf.
Die Exponate des Museums werden in einem bestimmten Licht präsentiert, daher muss die Gestaltung die charakteristischen Merkmale des Bildes widerspiegeln. Es ist wichtig zu beachten, dass diese drei umfassenden Merkmale nicht voneinander getrennt, sondern eng miteinander verbunden sind. 2.
Die grundlegende Anforderung an die Gestaltung von Museumsausstellungen besteht darin, dass das Museum seine Sammlungen der Gesellschaft präsentiert und eine Ausstellungsform entwickelt, die den Inhalt des Textes anschaulich darstellt. Während des gesamten Entstehungsprozesses muss die Ausstellungsgestaltung systematisch, umfassend, klar und kreativ sein. (1) Die allgemeinen Anforderungen an die Gestaltung von Museumsausstellungen basieren auf den Gegebenheiten des Gebäudes sowie den Ausstellungsinhalten und Exponaten.
Vollständige Einheit. Der Ausstellungsinhalt bestimmt seine künstlerische Ausdrucksform. Das Ausstellungsdesign sollte die künstlerische Form und die Merkmale der Exponate entsprechend den Erfordernissen des Ausstellungsinhalts optimal nutzen, um eine einheitliche und harmonische Wirkung von Form und Inhalt zu erzielen und so die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.
Ein gelungenes Ausstellungsdesign zeichnet sich durch Originalität aus, durchbricht traditionelle Vorstellungen von Ausstellungsgestaltung und verkörpert eine klare Persönlichkeit, herausragende Themen sowie eine stimmige Raumwirkung und ansprechende Kunstwerke. (2) Inhalt und Konzept des Museumsausstellungsdesigns erfordern eine Unterteilung in zwei Bereiche: die Gestaltung der ausgestellten Kunstwerke und die eigentliche Ausstellungspräsentation. Die Gestaltung des Ausstellungskonzepts ist die konkrete Verkörperung des jeweiligen Themas.
Die Gestaltung der Ausstellungsfläche hängt maßgeblich von der Struktur des Ausstellungsinhalts ab und ist der zentrale Schritt der Inhaltsbearbeitung. Das Ausstellungsdesign umfasst die Ausstellungsflächen, Exponate, die Umgebung der Ausstellungshalle und den Besucherrundgang. Bei der Gestaltung des Ausstellungsinhalts stehen die thematische Ausarbeitung, die Festlegung der Ausstellungsziele, die Informationsvermittlung sowie die Kommunikation und Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund. Die Bildsprache soll den gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Hintergrund der Exponate verdeutlichen und mithilfe visueller Kommunikationsmittel die emotionale Tiefe und die vermittelten Haltungen zum Ausdruck bringen.
Normal 0 7,8 Pfund 0 2 Falsch Falsch Falsch En-US zh-cn x-none / * Stildefinitionen * / table.msonormaltable {mso-style-name: mso-tStyle-pictures: 0; 0; 0; -ColBand-Size: 0; Mso-Style-Noshow: Ja; Mso-Style-Priorität: 99; MSO-Style-Parent: ''; MSO-PADDING-ALT: 0CM 5.
4pt 0cm 5,4pt; MSO-Para-Marge: 0 cm; MSO-Para-MARGIN-BOTTOM: .0001pt; MSO-PAGINATION: Witwe-ORPHAN; SCHRIFTGRÖSSE: 10.
5pt; MSO-BIDI-FONT-SIZE: 11,0pt; Schriftfamilie: „Calibri“, „SANSS-Serif“; Mso-ASCII-FONT-FAMILY: Calibri; Mso-ASCII-theme-FONT: MINOR-LATIN; Mso-Hansi-FONT-FAMILY: Calibri; Mso-Hansi-FonT: MINOR-LTIN; MSO-BIDI-FONT-FAMILY: „Times New Roman“; MSO-BIDI-Theme-FONT: MINOR-BIDI; Mso-Font-Kerning: 1,0pt;}.
Empfehlen:Schnellzugriff
Schmuck
Museum
China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou