Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Sicherheit der in der Vitrine verwendeten Materialien und Bauteile ist eine wesentliche Garantie für die Unversehrtheit der Kulturgüter. Das Vitrinenglas stellt die Schwachstelle der Vitrine dar. Um die Sicherheit in der Ausstellungsvitrine zu gewährleisten, sollte daher hochsicherheitsversiegeltes Glas verwendet werden.
Die im Klebeband verwendete Sicherheitsfolie sollte grundlegende Funktionen wie Explosionsschutz, Schlagfestigkeit und Schnittfestigkeit aufweisen. Die Folien können aus zwei bis drei Lagen bestehen (viele Lagen erhöhen die Sicherheit, verringern aber die Lichtdurchlässigkeit des Glases und beeinträchtigen so die Sichtbarkeit von Kulturgütern). Es wird empfohlen, kein gehärtetes Glas zu verwenden.
Das gehärtete Glas erhöht zwar die Festigkeit des Glases selbst, bietet aber keinen Explosionsschutz, ist nicht schlagfest und schnittfest und birgt ein verstecktes Explosionsrisiko. Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit von Leichtglas in Vitrinen nicht vernachlässigt werden darf, da es sich um Ausstellungsräume für Kulturgüter handelt.
Das Sicherheitsniveau darf nicht niedriger sein als das von Vitrinenglas. Besonderes Augenmerk sollte auf die Konstruktion gelegt werden, insbesondere auf die Verhinderung des Auseinanderbrechens. Viele Vitrinen in Museen bergen diesbezüglich versteckte Gefahren.
Die Schlösser der Vitrinen sollten denen von Museumsvitrinen entsprechen. Jede Vitrine sollte mit mindestens zwei Schlössern ausgestattet sein. Die Türen müssen gleichzeitig geöffnet werden können.
Gleichzeitig (1/150000). Für die obere Lichtinspektion (Teil des Leuchtkastens) und den unteren Wartungsraum des unteren Teils der Vitrine sind die Verschlüsse so weit wie möglich angebracht. Der Klebstoff für die Verklebung des Sichtglases der Vitrine sollte nicht mit gewöhnlichem Glaskleber verbunden werden.
Um die Sicherheit der Glasverbindungen in der Vitrine zu verbessern, empfiehlt es sich, Klebstoffe mit späterer Aushärtung zu verwenden, wie z. B. UV-härtende Klebstoffe ohne Schattenbildung oder verschiedene Strukturklebstoffe. Dank der ansprechenden Präsentation der Kulturgüter ist die Vitrine so stabil und sicher wie ein Tresor.
Ein elektronisches Sicherheitssystem für die zugehörigen Einrichtungen ist erforderlich. Die Ausstellungshalle des Museums verfügt nun über ein Sicherheitsüberwachungssystem. Zum Zeitpunkt der Entwicklung basierte dieses hauptsächlich auf Videoüberwachung.
Nach Schließung der Halle sorgt eine Kombination aus elektronischer Alarmanlage und Videoüberwachung für Sicherheit im Ausstellungsbereich. Unbefugtes Eindringen wird so effektiv verhindert. Viele Museen weisen jedoch im Inneren ihrer Vitrinen, insbesondere während der Bauphase, erhebliche Sicherheitslücken auf, sodass die Sicherheit der dort befindlichen Kulturgüter weiterhin gewisse Risiken birgt.
Für das elektronische Alarmsystem im Ausstellungsraum während der regulären Ausstellungszeiten kann dieses Problem effektiv gelöst werden. Darüber hinaus sollte die Gestaltung der Vitrine die Einheitlichkeit einer ansprechenden Präsentation mit der Sicherheit der Kulturgüter berücksichtigen und einen reibungslosen Ablauf der Ausstellungen gewährleisten. Zu Beginn des Baus vieler Museen werden Ausstellungsplanungs- und Bauunternehmen mit der Umsetzung der Planungs- und Bauarbeiten beauftragt.
Sofern die Rahmenbedingungen es zulassen, kann die Gestaltung und Produktion der Vitrine professionellen Vitrinenherstellern anvertraut werden. Aktuell stehen zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen für Vitrinen zur Verfügung. Aussteller mit exzellenter Produktion, hohem Sicherheitsstandard und modernen Managementsystemen kommen zum Einsatz.
Verschiedene Sicherheitsmethoden, kombiniert mit gut ausgebildeten Zivilschutzmaßnahmen, können die Sicherheit der Ausstellung von Kulturgütern erheblich verbessern.
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