Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Vor der Gestaltung und Produktion der Museumsvitrinen muss die Materialauswahl getroffen werden. Die Wahl des Glases ist dabei von großer Bedeutung. Die Beschaffenheit des Glases beeinflusst die Funktion der Museumsvitrinen maßgeblich.
Hier sind einige gängige Glassorten für Museumsvitrinen. 1. In der Anfangsphase der Verwendung von gehärtetem Glas in Museen wird dieses in der Regel für kleine Museumsvitrinen eingesetzt.
Mit der zunehmenden Vielfalt an Kulturgütern wächst auch das Volumen der Museumsvitrinen. Ein Vorfall, bei dem eine Glasvitrine explodierte, führte dazu, dass in dem Land vorgeschrieben wurde, dass Museumsvitrinen ab einer Länge von zwei Metern mit doppelwandigem Klebeband geschützt werden müssen.
Grundsätzlich wird einlagiges Sicherheitsglas nur für die Vitrinen von interaktiven Museen verwendet, da die Abmessungen der Glasausstellungsfläche deutlich kleiner sind als die der Wandvitrinen. Die Vitrinen bieten einen guten physischen Schutz für die darin befindlichen Kulturgüter, und die Lichtdurchlässigkeit erfüllt die Anforderungen an Kulturgüter im Allgemeinen.
Die Verwendung von hochweißem Klebebandglas für Museumsvitrinen hat die Wirkung dieser Vitrinen auf die Präsentation von Kulturgütern deutlich verbessert. Das ultraweiße Klebebandglas zeichnet sich durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit aus, wodurch Besucher die Details der Kulturgüter in den Vitrinen optimal erkennen können.
Das in der Museumsvitrine verwendete Doppelglas besteht aus zwei Schichten hochtransparentem, ultraweißem Glas, die jeweils mit einer transparenten Folie umhüllt sind. Dieses Glas erfüllt die Anforderungen an Museumsvitrinen vollumfänglich. Es zeichnet sich durch gute Lichtdurchlässigkeit, geringe Reflexion und hohe Lichtstärke aus und ist selbstexplosionssicher.
Für die Präsentation von Kulturgütern in Vitrinen sind hohe Lichtdurchlässigkeit und geringe Reflexion entscheidend. Museen verwenden daher hochwertiges, ultraweißes Glas mit einem Reflexionsgrad von 8 % und einer Lichtdurchlässigkeit von 91 %. Auch beim Schutz der ausgestellten Kulturgüter erfüllt ultraweißes Glas eine wichtige Funktion und bietet einen gewissen Schutz vor äußeren Einflüssen.
Drittens sind Vitrinen aus reflexionsarmem Glas die besten Glasanwendungen auf dem Markt. Ihre Lichtdurchlässigkeit erreicht über 98 %. Reflexionsarmes Glas bietet einen größeren Betrachtungswinkel und ermöglicht so eine umfassendere Präsentation.
Die Menschen sehen die Kulturdenkmäler in der Museumsvitrine und spenden auch.
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