Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Bezüglich der Dimensionierung von Museumsbauten gibt es lediglich die staatlich erlassenen „Richtlinien für die Gestaltung von Museumsbauten“. Diese sehen eine Einteilung in große, mittlere und kleine Museen vor, abhängig von der Verwaltungsebene des jeweiligen Gebiets. Beispielsweise umfassen große Museen mehr als 10.000 Quadratmeter, mittlere Museen 4.000 bis 10.000 Quadratmeter und kleine Museen weniger als 4.000 Quadratmeter. Die in diesen Richtlinien festgelegten Raumgrößen variieren also erheblich; selbst Museen desselben Typs weisen große Unterschiede in ihrer Gebäudegröße auf.
Dies ist unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage des jeweiligen Standorts, der Stadtgröße, der Anzahl der Kulturgüter und der zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklung zu bestimmen. Dabei sind ethische Grundsätze und eine angemessene Kosten-Nutzen-Rechnung zu beachten: Wie viele Kulturgüter und finanzielle Ressourcen stehen zur Verfügung, um den erforderlichen Umfang festzulegen? Übertreibung, blinder Vergleich und die Missachtung der eigenen Voraussetzungen und finanziellen Möglichkeiten sind zu vermeiden. Kurz gesagt: Je größer das Museumsgebäude, desto besser, aber stets unter Berücksichtigung von Ausgewogenheit, Integration und einfacher Nutzung.
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