Kulturgüter sind lebendige Zeugnisse unserer Vorfahren und verkörpern den Produktionsstand antiker Gesellschaften. Ihr Schutz bedeutet, die glorreiche Geschichte und Kultur einer Nation zu bewahren. In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für den Schutz von Kulturgütern stetig zugenommen. Der kulturelle Wert und die historische Bedeutung dieser Güter werden immer deutlicher erkannt, und die Anforderungen an ihren Schutz steigen entsprechend. Museumsvitrinen bilden eine Brücke zwischen Kulturgütern und Besuchern. Durch sie können Besucher die Geschichte der Kulturgüter besser verstehen, die damit verbundenen historischen Emotionen nachempfinden, den nationalen Geist erfassen und so die historische Kultur miterleben. Daher ist die Auswahl der Vitrinen bei der Gestaltung von Museumsausstellungen von besonderer Bedeutung. Dabei spielen Sicherheit, Umweltschutz, Luftdichtheit, Klimatisierung, Beleuchtungssysteme und die Vitrinen selbst eine wichtige Rolle. Im Folgenden werden die verschiedenen Arten von Museumsvitrinen vorgestellt.

1. Museumsvitrine mit gerader Front
Die Museumsvitrine mit gerader Front besteht aus fünf Glasscheiben, wobei die Fugen zwischen den Glasscheiben mit transparentem Klebstoff verklebt werden müssen; die Museumsvitrine mit gerader Front dient hauptsächlich der Ausstellung und Präsentation von Gemälden und Kalligrafien; die Museumsvitrine mit gerader Front kann durch automatisches Anheben geöffnet werden, der mittlere Bereich bietet Platz für den Einbau eines Systems zur Konstanthaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

2. Freistehende Museumsvitrine
Freistehende Museumsvitrinen werden üblicherweise im Zentrum eines Ausstellungsraums platziert. Sie bieten einzigartige Vorteile: Dank des allseitig transparenten Glases und des quadratischen Sockels können Besucher die Kulturgüter in den Vitrinen aus jedem Winkel des Ausstellungsraums betrachten. Die freistehenden Vitrinen eignen sich besonders für wertvolle Einzelstücke. Sie können zudem individuell an die Größe der Exponate angepasst werden, sodass Besucher die Artefakte bequem und einfach erkunden können. Freistehende Museumsvitrinen lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, darunter Panoramavitrinen, freistehende Hochvitrinen und freistehende Hochvitrinen. Panoramavitrinen bieten einen 360-Grad-Rundumblick und ermöglichen es dem Publikum, die Kulturgüter aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten – ideal für die Präsentation von Schlüsselobjekten. Freistehende Hochvitrinen, auch als große Freivitrinen bekannt, ermöglichen die gleichzeitige Präsentation mehrerer Exponate und bieten so eine umfassende Darstellung der Inhalte.

3. Abnehmbare Museumsvitrine
Die Breite des Metallsockels und des Aufsatzes der abnehmbaren Museumsvitrine ist relativ gering, und sie ist rundum mit Doppelglas versehen. Insgesamt vermittelt sie ein starkes Gefühl von Modernität und Technologie. Beim Betreten des Ausstellungsraums kann sie Besucher oft durch ihre besonderen Vorzüge faszinieren. Abnehmbare Museumsvitrinen werden hauptsächlich zur Präsentation von temporären Kulturgütern verwendet, die keinen besonderen Schutz benötigen.

4. Museumswandschrank
Das Museum erstreckt sich entlang der Wände und ist an der Wand angebunden, sodass es je nach Ausstellungsbedarf erweitert werden kann. Die Vitrinen bieten viel Ausstellungsfläche und können Kulturgüter unterschiedlicher Größe und Materialien gleichzeitig präsentieren. Sie eignen sich daher ideal für umfassende Kulturausstellungen. Die geräumigen Museumsschränke entlang der Wände bieten Platz für zahlreiche Artefakte, ermöglichen dem Besucher einen fließenden Gesamteindruck und verändern dessen visuelle Wahrnehmung der Ausstellungsräume maßgeblich.

5. Museumswandvitrine
Die an der Wand befestigte Museumsvitrine ermöglicht es den Besuchern, die Kulturgüter aus nächster Nähe zu betrachten. Sie bereichert die Ausstellungsform moderner Museen. Kleinere Vitrinen dienen üblicherweise der Präsentation kleinerer Kulturgüter wie Tierpräparate, Abzeichen usw.

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