Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Es gibt viele Ausstellungsstücke in Museen. Kennen Sie die Merkmale der gängigen Vitrinentypen? Hier eine detaillierte Erklärung: 1. Bei der Wandvitrine werden die Exponate an der Rückseite der Wand präsentiert. Die Vitrinen können je nach Ausstellungsbedarf angepasst werden.
Erweiterbar. Die Vitrine bietet viel Ausstellungsfläche und kann eine Vielzahl von Kulturgütern unterschiedlicher Größe und Materialien aufnehmen, wodurch sie sich für umfassende Kulturausstellungen eignet. Die Museumsschränke entlang der Wand sind relativ groß und geräumig.
Es bietet Platz für zahlreiche Kulturgüter gleichzeitig, ermöglicht den Besuchern einen kontinuierlichen Blick und verändert die visuelle Wahrnehmung des Ausstellungsraums maßgeblich. 2. Freistehende Vitrine: Eine freistehende Vitrine ist eine Vitrine, die üblicherweise in der Mitte des Ausstellungsraums platziert wird.
Es bietet einzigartige Vorteile: Dank des transparenten Glases und des quadratischen Sockels können Besucher die Kulturgüter in der Museumsvitrine von jedem Winkel der Ausstellungshalle aus betrachten. Die freistehenden Vitrinen eignen sich für wertvolle Exponate, die einzeln präsentiert werden sollen. Sie können zudem individuell an die Größe der Exponate angepasst werden, um den Besuchern ein bequemes und komfortables Betrachten der Kulturgüter in der Vitrine zu ermöglichen.
Freistehende Museumsvitrinen lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, darunter Panoramavitrinen, freistehende Vitrinen usw. Die Panoramavitrinen ermöglichen eine 360-Grad-Ansicht. Besucher können die Kulturgüter aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, was sie ideal für die Präsentation bedeutender Kulturgüter macht.
Freistehende Vitrinen, auch als große, freistehende Vitrinen bekannt, ermöglichen die gleichzeitige Präsentation mehrerer Exponate und bieten einen umfassenden Einblick in die Inhalte. 3. Die Hängevitrine des Hängekabinettmuseums wird direkt an der Wand befestigt und erlaubt es Besuchern, die Kulturgüter aus nächster Nähe zu betrachten.
Sie bereichert die Form moderner Museen. Kleine Hängeschränke dienen üblicherweise der Präsentation kleiner Kulturgüter wie Tierpräparate, Abzeichen usw. Große Hängeschränke bieten Platz für mehr Kulturgüter als kleine.
4. Der Hauptteil des Wandschranks ist in die Wand eingelassen, Ausstellungsstücke werden nur von einer Seite präsentiert. Der Wandschrank zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise aus.
Die Größe des Schranks und die Tiefe der Einbauwand können bedarfsgerecht gestaltet werden, wodurch der Ausstellungsraum optimal genutzt und ein sicheres Umfeld für die Präsentation der Kulturgüter geschaffen wird. Er eignet sich zur Ausstellung verschiedenster Kulturgüter. 5.
Es gibt üblicherweise zwei Arten von Tischvitrinen: flache und kippbare Vitrinen. Die flachen Vitrinen sind in der Regel etwa einen Meter hoch und eignen sich daher besonders gut für den Einsatz in Ausstellungshallen von Museen, da sie dort eher unauffällig platziert werden.
Festgestellt. Es gibt auch eine Kippvitrine, auch Kippschrank genannt. Das Glas des Kippschranks weist einen Neigungswinkel auf; er wird üblicherweise in Ausstellungsräumen mit relativ flachen Kulturgütern eingesetzt, beispielsweise in Archiven und historischen Ausstellungshallen.
Die Museumsvitrine dient als Kommunikationsbrücke und ist zugleich das einzige Bindeglied zwischen Kulturgütern und Besuchern. Mithilfe der Vitrinen können Besucher die Geschichte der Kulturgüter leichter erfassen, die damit verbundenen historischen Emotionen nachempfinden, den nationalen Geist verstehen und Geschichte und Kultur bewahren. Daher ist die Auswahl der Vitrinen bei der Gestaltung von Museumsausstellungen von besonderer Bedeutung. Dabei sind Aspekte wie Sicherheit, Umweltschutz, Gasdichtheit, Klimatisierung, Beleuchtungssystem und die Art der Öffnung der Vitrinenbestände zu berücksichtigen.
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