Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Farbkonzept für Schmuckdesign. Die Farbbezeichnung bezieht sich auf die Farbqualität, beispielsweise Rot, Orange und Blau. Die Helligkeit beschreibt die Unterschiede zwischen hellem und dunklem Licht, also den Grad der Helligkeit oder Dunkelheit, wie etwa bei Grün (hellgrün, mittelgrün und dunkelgrün).
Der Farbton gibt den Unterschied zwischen den einzelnen Farben an. Er beschreibt die Farbintensität und -sättigung, beispielsweise bei Volltonfarben und Mischfarben. Weitere Farbkategorien sind Primärfarben, Mischfarben und zusammengesetzte Farben. Die Farblehre setzt sich aus Farbbeimischungen, warmen und kalten Farben, ähnlichen Farben, Kontrastfarben, gesättigten Farben, Eigenfarben, Umgebungsfarben und Farben, die von verschiedenen Lichtquellen beeinflusst werden, zusammen.
Schmuckvitrinen sind im Allgemeinen in warmen Rot- und Gelbtönen gehalten. Kalte Farben sind Grün, wobei Grün im Hintergrund liegt. Dunkle Farben heben sich vom hellen Hintergrund ab, wobei Vorder- und Hintergrundfarbe die gleiche Position einnehmen.
Es wirkt, als ob manche Farben hervortreten, andere in den Hintergrund treten. Erstere werden als Vordergrundfarbe, letztere als Hintergrundfarbe bezeichnet. Die helle Farbe vor dem dunklen Hintergrund bewegt sich nach vorne.
Farbvergrößerung und -verkleinerung: Schmuckvitrinen, Farbgrafiken oder Schriftzüge wirken größer oder kleiner als in Wirklichkeit. Bei Schmuckvitrinen sind die Farben in der Regel vergrößert, da sie kräftig und leuchtend wirken. Bei verkleinerten Farben hingegen sind sie dem Hintergrund angepasst, und kühle, dunkle Grafiken oder Schriftzüge lassen sie kleiner erscheinen.
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