Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Man könnte meinen, dass im Bekleidungsgeschäft vor allem die Lage, der Einkauf und die Finanzen entscheidend sind und die Gestaltung der Verkaufsfläche vernachlässigt wird. Laien glauben oft, Kleidung sei gut, solange sie gut präsentiert wird und sich die Kundschaft wohlfühlt. Tatsächlich ist die Platzierung der Kleidung aber nur eine Frage der persönlichen Vorliebe. Schließlich gibt es Tausende von Menschen mit unterschiedlichen ästhetischen Vorlieben.
Ihr ästhetisches Empfinden ist nicht gleichwertig oder wichtiger als das anderer. Die Präsentation der Kleidung soll deren Form und Wirkung optimal zur Geltung bringen, um Kunden zum Betreten des Geschäfts und zum Anprobieren anzuregen und so den Umsatz der Bekleidungsgeschäfte zu steigern.
Die Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts ist keine Kleinigkeit. Auch wenn es heißt, es sei „etwas ganz anderes als die eigene Person“. Wenn der Kunde den Laden betritt, fällt sein Blick als Erstes auf die Farbe der Kleidung.
Es sind Form, Textur und Duft der Kleidung – die Farbe ist ein wirksames Mittel, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und die Wirkung von Kleidung intuitiv auszudrücken. Warum sollte man sich in einem Bekleidungsgeschäft wie zu Hause fühlen? Dies ist eines der Ziele der Gestaltung von Verkaufsdisplays. Durch ein ansprechendes Design der Verkaufsdisplays werden nicht nur die Kleidungsstücke optimal präsentiert, sondern auch Kaufinteresse geweckt und das Tragegefühl der Kunden verstärkt.
Denken Sie einmal an andere Situationen. Wenn wir ein Bekleidungsgeschäft betreten, gehen wir zuerst zu unserer Lieblingsfarbe und schlendern dann herum, stöbern oder probieren Kleidung an.
Wir werden feststellen, dass der von uns besuchte Bereich unsere Privatsphäre wahrt und gleichzeitig unerwünschte Begegnungen vermeidet. Andere Kunden sind bereits mit den Schultern zusammengestoßen. Tatsächlich ist diese positive Wirkung auch dem Design der Kleidervitrine zu verdanken! 1.
Die Farbgestaltung spielt eine entscheidende Rolle für das Schaufensterdesign in Bekleidungsgeschäften. Die Farben der Auslagen sollten mit dem Charakter und Stil des Geschäfts harmonieren, da sonst ein unharmonischer Eindruck entsteht und das Geschäft seine Einzigartigkeit verliert.
Unterschiedliche Farben erzeugen unterschiedliche Kundenerlebnisse. Daher ist die Farbwahl bei der Gestaltung von Verkaufsflächen der wichtigste Faktor, denn sie muss in erster Linie die Einkaufsatmosphäre des Bekleidungsgeschäfts prägen. Hierbei spielen emotionale Eigenschaften und satte, intensive Farben eine entscheidende Rolle, da sie den Eindruck von Weite und Tiefe im Geschäft verstärken.
Hochwertige Markengeschäfte wählen daher kühle, neutrale Farben oder ein warmes, aber gedecktes Farbsystem als Gesamtfarbgebung, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen und die Verweildauer der Kunden zu verlängern. 2. Die durchdachte Gestaltung der Warenauslage spielt im Bekleidungsgeschäft eine entscheidende Rolle.
Wenn Sie häufig Bekleidungsgeschäfte besuchen, werden Sie feststellen, dass sich die beiden benachbarten Läden dort befinden. Der Einkaufsweg und das visuelle Erlebnis – sowohl räumlich als auch optisch – werden sich deutlich unterscheiden. Tatsächlich erfüllt die Kleidervitrine zwei Hauptfunktionen für Bekleidungsgeschäfte.
Zum einen geht es um die Präsentation von Kleidung, zum anderen um die Planung von Geschäften unter Berücksichtigung von Raum und Sichtverhältnissen, um leere Verkaufsflächen optisch aufzuwerten und eine sinnvolle Wegeführung zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Gestaltung von Bekleidungsvitrinen ist daher die Trennung von Haupt-, Service- und Kassenwegen, um Kunden ein Einkaufsumfeld zu bieten, in dem ihre Privatsphäre gewahrt bleibt und Begegnungen vermieden werden. Der Hauptweg gibt die allgemeine Richtung des Kundenstroms vor; die Servicelinie lenkt den Kundenfluss zwischen den einzelnen Bereichen des Geschäfts, und der Kassenweg dient der sinnvollen Umleitung.
3. Fähigkeiten zur Auswahl von Ausstellungsregalen für Bekleidungsgeschäfte: „In der Nebensaison gibt es keinen Markt, nur die Vorstellung von der Nebensaison.“ Um in Bekleidungsgeschäften erfolgreich zu sein, müssen Sie sich durch Ihre Fähigkeiten und Ihr charakteristisches Verhalten von der Konkurrenz abheben.
Das Schaufensterdesign ist ein Aushängeschild für Fast-Fashion-Damenbekleidungsgeschäfte. Nur indem der Charme der Kleidung und ihre Form und Lebendigkeit eindrucksvoll präsentiert werden, ziehen die attraktiven Geschäfte die Blicke der Kundinnen auf sich! Im Folgenden werden zwei Hauptpräsentationsmethoden vorgestellt: 1. Wiederholungsmethode: Jedes Geschäft verfügt über eine eigene, großzügig gestaltete Ausstellungsfläche.
Wenn sich Kleidung in einem bestimmten Bereich schlecht verkauft, sollten Sie die Standorte regelmäßig wechseln, um eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen. 2. Die „Curly Trail Tongyou“-Methode: Die Gestaltung der Kleidervitrinen muss die Kunden zum Weitergehen animieren und ein faszinierendes, leeres visuelles Erlebnis erzeugen. Geht dadurch nicht sofort ein Kundenstrom verloren?
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