Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Bei der Gestaltung von Vitrinen für Schmuckausstellungen spielt die Platzierung der Schmuckstücke eine wichtige Rolle. Eine gelungene Anordnung kann die Wirkung der Präsentation deutlich steigern. Aus jedem Blickwinkel können die Schmuckstücke die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen und verschiedene Präsentationstechniken vorgestellt werden: Die Methode der Symmetrie besteht darin, Schmuckstücke nach dem Prinzip der Symmetrie zu präsentieren. Diese lässt sich in Achsensymmetrie und Zentralsymmetrie unterteilen.
Axiale Symmetrie: Die Mittellinie des Schmucktresens bildet die Symmetrieachse, und die Schmuckstücke auf beiden Seiten sind 1:1-symmetrisch. Gängige Muster sind rechteckig, trapezförmig und verschiedene Kombinationen davon. Zentrale Symmetrie: Die Schmuckstücke sind symmetrisch um einen Mittelpunkt angeordnet, und gängige Formen sind rund und radial.
Gestaltung der Schmuckausstellungshalle 2. Rhythmusmethode: „Rhythmus“ – Ursprünglich als Schönheitsprinzip der Musiktheorie verstanden, wurde dieses Prinzip auf das Raum-Zeit-Konzept der Schmuckpräsentation übertragen. Dies erinnert an die Prinzipien von Vollständigkeit, Gestaltung und Frustration in Konzeption, Design und Umsetzung der Präsentation.
Der Farbkontrast ist deutlich, die Anordnung dicht und harmonisch, und der dreidimensionale Effekt ist ausgeprägt. 3. Vergleichsmethode: Schmuckstücke in zwei oder mehr verschiedenen Farben und Formen werden geschickt kombiniert, wodurch visuelle Unterschiede entstehen, die die thematische Wirkung des Schmucks hervorheben und verdeutlichen.
Der Vergleich zeigt sich vor allem in verschiedenen Aspekten wie Farbkontrast, Texturkontrast und Stilvergleich.
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