Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Wie können Privatkunden beim Kauf einer Schmuckvitrine die Qualität einer Theke beurteilen? 1. Gute und schlechte Edelstahlsorten: Für Schmuckvitrinen werden üblicherweise zwei Edelstahlsorten verwendet: 201 und 304. Hochwertige Schmuckmarken wie Cartier und Tiffany setzen auf Edelstahlvitrinen.
Die Schmuckvitrine besteht aus Edelstahl 304 und ist 30 % hochwertiger als Edelstahl 201. Da der Unterschied zwischen Edelstahl 304 und 201 nach der Galvanisierung oder Wasserplattierung von außen nicht mehr erkennbar ist, empfehlen wir unseren Kunden, die Materialwahl an ihrem Budget auszurichten. Je höher das Budget, desto höher die Qualität.
Sie können Edelstahl 304 wählen. Bei einem kleineren Budget ist Edelstahl 201 eine gute Alternative. Die Materialstärke von Edelstahl-Schmuckvitrinen wird von vielen Laien bei der Herstellung oft vernachlässigt. Tatsächlich ist die ungleichmäßige Materialstärke ein häufiges Problem bei Edelstahl-Schmuckvitrinen.
2. Edelstahl wird durch Schweißen, Polieren und Nähen umfassend verarbeitet. Hochwertige Schmuckvitrinen aus Edelstahl werden vollständig durch Schweißen gefertigt.
Die sogenannte Vollverschweißung besteht darin, zwei separate Edelstahlplatten zunächst entlang der Schweißfuge miteinander zu verschweißen. Wird der Polierprozess nicht sorgfältig durchgeführt, entstehen nach der Farbgalvanisierung, beispielsweise in Roségold oder Champagnergold, bei vollständig poliertem Edelstahl (ohne sichtbare Schweißpunkte) deutliche Farbunterschiede an den Trennlinien. Dies ist für Laien leicht erkennbar und aus verschiedenen Blickwinkeln deutlich sichtbar.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass eine mangelhafte Polierung zu einer unebenen Oberfläche der Theke führt. Dies beeinträchtigt die Optik der Theke! Auch die Verarbeitung der Nähte von Schmuckvitrinen aus Edelstahl muss im Produktionsprozess berücksichtigt werden. Saubere Nähte zeichnen sich durch gerade Linien und nicht verbogene Ecken aus.
Das Gesamtbild wirkt ordentlicher und schöner. 3. Die Qualität des Edelstahl-Galvanisierungsverfahrens bestimmt die Farbe des Edelstahls.
Nach der galvanischen Beschichtung des Edelstahls wird eine Ölversiegelung zum Schutz vor Fingerabdrücken und zur Oxidation durchgeführt. Die Qualität der Galvanisierung hängt in erster Linie von der Dicke der Beschichtungsschicht ab. Ist die Schicht zu dünn, schimmert die Grundfarbe des Edelstahls durch einen harten Belag hindurch.
Die Grundfarbe des Edelstahls wird sofort sichtbar. Zu sehen ist die Farbe der Galvanisierung. Wenn Edelstahl nicht galvanisiert werden muss und seine ursprüngliche Farbe behalten soll, muss er mit Öl behandelt werden.
Bei Ölbehandlung kann es durch Oxidation leicht zu Oberflächenrost kommen. 4. Der Montageprozess umfasst viele Details.
Dazu gehören die Verwendung von Gleitschienen, die Verklebung mit Glaskleber sowie die drei Hauptfaktoren Nahtgröße der Pumpen- und Edelstahlteile. Bei der Verwendung von Gleitschienen bestimmt deren Dicke die Qualität. Eine gut verarbeitete Gleitschiene ist geräuscharm und ermöglicht ein reibungsloses Betätigen der Griffe. Ist die Gleitschiene zu dünn, ist ihre Tragfähigkeit geringer.
Bei der Schublade einer Schmuckvitrine aus Edelstahl ist die Lebensdauer der dünnen Gleitschienen langfristig gering. Daher sollten die Beschläge der Vitrine sorgfältig geprüft werden. Der Glaskleber ist für das Erscheinungsbild einer Schmuckvitrine aus Edelstahl von großer Bedeutung.
Der Glaskleber ist sehr dünn, daher muss man genau darauf achten, dass er an der Stelle, wo er gar nicht mehr sichtbar ist, nicht mehr zu erkennen ist. Auch die Fugen von Schubladen und Edelstahlschränken sind für die Optik der Vitrine besonders wichtig. Sind die Fugen zu breit, beeinträchtigt das unweigerlich die Ästhetik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der Auswahl von Schmuckvitrinen aus Edelstahl die Materialstärke, die Politur und Polierbehandlung, die Dicke der galvanischen Schicht, die zugehörigen Beschläge und der Glaskleber berücksichtigt werden müssen. Definition.
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