Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
In der Thekenproduktion gibt es viele verschiedene Arten. Am häufigsten werden Edelstahlvitrinen, Schmuckvitrinen und Cartier-Vitrinen verwendet. Zunächst einmal ist die Schmuckvitrine, die wir kennen sollten, der sogenannte Rückwandschrank.
Die Küchenschränke werden üblicherweise an der Wand befestigt. Die Farbe der Wandseite entspricht der Gesamtfarbe der Arbeitsplatte. Die Schränke stehen in einer bestimmten Höhe direkt an der Wand.
Der Vorteil des Rückwandschranks liegt in seinem großen Stauraum, der die Präsentation vieler Produkte ermöglicht. Der Leuchtkasten sollte oben am Rückwandschrank angebracht werden, um die Produktauswahl für den Kunden zu erleichtern und die Produkte optimal hervorzuheben. Kommen wir nun zurück zum Tischschrank.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Tischschrank um eine Art Vitrine, ähnlich einem Schreibtisch. Schmuckvitrinen ähneln zwar im Allgemeinen Tischschränken, sind aber eher mit dem Nakajima-Schrank vergleichbar. Sie bieten eine gute Präsentationswirkung.
Sind Tisch und Vitrine aus Glas, werden die Schmucktheken in der Regel mit Glasabdeckungen versehen, auf denen die Beleuchtung angebracht ist. Das wirkt hell und sauber und erleichtert den Kunden die Auswahl. Zum Schluss wollen wir uns noch mit dem zentralen Element der Schmuckvitrine befassen.
Wie lässt sich ein zentral platzierter Verkaufsschrank verstehen? Vereinfacht gesagt handelt es sich um eine Theke in der Mitte, auf der besonders wertvolle Produkte präsentiert werden. Produkte in der Mitte ziehen bekanntermaßen die Aufmerksamkeit auf sich und gewinnen die Blicke der Kunden.
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