NUS-Museum

Lassen Sie sich von DG einige Maßnahmen zur Umweltkontrolle in Museumsvitrinen erläutern.

NUS-Museum

Singapur


Projektbesprechung und Gebäudeübersicht: Das NUS Museum wurde 1965 vor der Unabhängigkeit Singapurs gegründet und kann als typische Museumsinstitution bezeichnet werden. Ihre historische Entwicklung spiegelt wichtige Perioden in der Geschichte Singapurs und das Bestreben der Universität wider, die malaysische oder nationale Identität im Kontext ihrer Geographie und interkulturellen Begegnungen widerzuspiegeln. Das NUS Museum befindet sich in der Baba Hall der National University of Singapore und beherbergt mehr als 8.000 Artefakte und Kunstwerke in vier Galerien: der South and Southeast Asian Collection, der Lee Kong Chian Collection, der Ng Eng Deng Collection und der Straits Chinese Collection . Als Universitätsmuseum ist es die Aufgabe des NUS Museums, das geistige und kulturelle Leben innerhalb und außerhalb der Universität aktiv zu fördern. Mit einem Schwerpunkt auf Asien trägt das Museum durch Sammlungsentwicklung und kuratorische Praktiken zur Produktion, Rezeption und Bewahrung von Wissen bei und fördert diese. Das Museum ist ein Kulturzentrum, das sich der Entwicklung von Partnerschaften mit der National University of Singapore, der Kultur- und Kulturerbeindustrie und der globalen intellektuellen Gemeinschaft widmet.


Die Umweltkontrolle in Museumsvitrinen ist für die Präsentation und den Schutz von Exponaten sehr wichtig. Die Innentemperatur und die relative Luftfeuchtigkeit der Box wirken wie das Umgebungsklima wie ein Mikroklima. Änderungen daran können zu schweren Schäden an den Exponaten führen. Die Schaufenstersysteme von DG tragen dazu bei, diese Änderungen auf ein absolutes Minimum zu beschränken. Aber hier sind einige gängige Umweltkontrollen:


1. Temperaturregelung:Für Ausstellungsstücke ist die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur von entscheidender Bedeutung. Insbesondere bei Exponaten aus unterschiedlichen Materialien kann es durch Temperaturschwankungen zu einer Belastung der Exponate kommen. Im Allgemeinen liegt der geeignete Temperaturbereich zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Stabile Temperaturen können den Zerfall von Stoffen verlangsamen und das Risiko chemischer Reaktionen verringern.


2. Luftfeuchtigkeitskontrolle:Eine konstante Luftfeuchtigkeit verhindert, dass die Exponate feucht werden oder austrocknen, und schützt deren Materialien vor Beschädigungen. Die relative Luftfeuchtigkeit wird im Allgemeinen zwischen 40 % und 60 % gehalten. Hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung und Korrosion führen, während niedrige Luftfeuchtigkeit dazu führen kann, dass manche Materialien spröde werden oder reißen.



3. Lichtsteuerung:Längere Einwirkung von starkem Licht führt zu Schäden an den Exponaten, was zum Ausbleichen oder zum Verlust ursprünglicher Details führt. Daher muss die Beleuchtung gesteuert werden. Verwenden Sie eine schwache Beleuchtung und erwägen Sie die Verwendung von UV-Filtern, um die Auswirkungen des Lichts auf Ihre Ausstellungsstücke zu reduzieren.


4. Belüftung:Eine ordnungsgemäße Belüftung trägt dazu bei, die Luft frisch zu halten und die Umgebungsbedingungen in der Vitrine zu stabilisieren. Eine gute Belüftung verhindert die Bildung von Schimmel, Gerüchen und Chemikalien und trägt zur Erhaltung der Gesundheit Ihrer Ausstellungsstücke bei.


5. Schadstoffkontrolle: Kontrollieren Sie Schadstoffe in Vitrinen, wie z. B. flüchtige organische Verbindungen (VOCs), saure Substanzen usw., um Schäden an Exponaten zu reduzieren. Diese Stoffe können den Verfall von Exponaten beschleunigen oder chemische Reaktionen hervorrufen, die den langfristigen Erhalt der Exponate gefährden.



6. Sicherheitsüberwachung:Verwenden Sie Überwachungsgeräte, um die Vitrinen in Echtzeit zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Umgebungsbedingungen im angemessenen Bereich liegen, und um etwaige Umweltprobleme rechtzeitig zu erkennen. Dazu gehört die Überwachung von Parametern wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung sowie die Überprüfung der Sicherheitsleistung der Vitrine selbst.


Die Umweltkontrolle von Museumsvitrinen ist ein wichtiger Faktor für die Gewährleistung der Sicherheit, des Schutzes und der langfristigen Ausstellung von Exponaten. Die Umweltkontrolle von Ausstellungsschränken umfasst viele Aspekte und ihr Ziel ist es, eine ideale Umgebung zu schaffen, die für die Aufbewahrung von Exponaten geeignet ist. Diese Umweltkontrollmaßnahmen werden in der Regel von Fachleuten entworfen und umgesetzt. Vertrauen Sie daher DG Display Showcase maßgeschneiderte Museumsvitrinen an, um sicherzustellen, dass die Exponate während des Ausstellungsprozesses optimal geschützt und konserviert werden. Wenden Sie sich in dieser Angelegenheit an DG Display Showcase, um sicherzustellen, dass Sie 24 Jahre Erfahrung mit Qualität und After-Sales-Garantie haben.



Grundinformation
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